Das Online Kleinanzeigen Portal Kijiji und Vier Pfoten machen sich gemeinsam stark gegen unseriöse Hundehändler. An gut sichtbaren Stellen finden die monatlich rund 2,8 Millionen Kijiji Besucher nun Hinweise wie man sich vor unseriösen Hundehändlern und Vermehrern schützt un welche Gefahren es gibt. Somit macht der Online Tiermarkt einen ersten Schritt gegen den illegalen Welpenhandel (wir berichteten)!
„In den vergangenen Monaten hat der illegale Welpenhandel aus Osteuropa und Afrika stark zugenommen. Als Marktführer in Deutschland und stark besuchtes Kleinanzeigenportal in den anderen deutschsprachigen Ländern wollen wir ein Zeichen setzen und unterstützen die Aufklärungskampagne der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN, indem wir unsere Nutzer aufklären und ihnen wichtige Hinweise für den Erwerb und Verkauf von Hunden über Kijiji an die Hand geben“, sagt Heiner Kroke, Geschäftsführer von Kijiji im deutschsprachigen Raum.
Gerade in Online Tiermärkten fanden illegale Händler und sogar Betrüger immer öfter einen großen Absatzmarkt. Bleibt nur zu hoffen das Welpeninteressenten die Hinweise auch lesen und sie sich zu Herzen nehmen anstatt nur auf billige Preise zu achten. Denn bei der mangelnden Aufklärung liegt hier oft das Problem, viele Menschen wollen Rassehunde, aber für möglichst wenig Geld – ein „gefundenes Fressen“ für illegale Händler. Das diese Hunde oft schwer krank sind merken die Käufer meist zu spät, dann steigen die Tierarztkosten für das vermeintliche „Schnäppchen“ schnell in die Höhe.
„Dass Kijiji Verantwortung zeigt und unsere internationale Kampagne gegen den illegalen Welpenhandel unterstützt, ist sehr erfreulich. Wir wünschen uns ein solches Engagement auch von anderen Kleinanzeigenportalen“, so Kampagnenleiter Philipp Strohm.
Die Kijiji-Kategorie „Tiere“ zählt mit über 67.000 Anzeigen im deutschsprachigen Raum zu den beliebtesten Bereichen auf der Plattform. Hier finden Hunde, Katzen, Reptilien und Pferde ein neues Zuhause.
Eine sehr gute Aktion wie ich finde, hoffentlich ziehen andere Onlinemärkte bald nach.
Quelle: Presseportal.ch
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