22
Jun
Autor: Tierblog.de - Kategorie: Hunde. 1 Kommentar
Hässlichster Hund der Welt 2013
Tiere: Beagle-Boxer ist „hässlichster Hund der Welt“ - Aus aller Weltwww.focus.de
Trophäen, Preisrichter, Applaus: Wie bei einem Schönheitswettbewerb geht es beim Wettkampf um den Titel „hässlichster Hund der Welt“ zu. Beagle-Boxer „Walle“ wurde in Kalifornien zum Sieger gekürt.
21
Jun
Autor: Tierblog.de - Kategorie: Hunde, Katzen. 2 Kommentare
Fit durch den Sommer für Hund & Co.
Tierisch fit durch den Sommer: So kommen Bello & Co. fit über die "Hundstage" > Kleine Zeitungwww.kleinezeitung.at
Nicht nur wir Menschen leiden unter der Hitze, sondern auch unsere Haustiere. Wie Hund, Katze, Kaninchen & Co. gesund durch den Sommer kommen und welche Gefahren auf die Tiere lauern, hat <em>Eva-Maria Watscher</em> für Sie recherchiert.
20
Jun
Autor: Tierblog.de - Kategorie: Hunde, Tierschutz. 0 Kommentare
8
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Hunde. 0 Kommentare
Zahnpflege bei Hunden spielt bei der Erhaltung der Gesundheit eine wichtige Rolle. Dennoch wird Zahnpflege immer noch vernachlässigt. Viele Hundebesitzer achten auf eine gesunde Ernährung und eine regelmäßige Fellpflege, vergessen aber dabei, dass eine richtige Zahnpflege ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit ihres Hundes leistet.
Zahnpflege bei Hunden verhindert nicht nur Mundgeruch, sondern kann – wie beim Menschen auch – vor Herz- und Kreislauferkrankungen oder Schwangerschaftsproblemen schützen. Am besten beginnen Hundebesitzer schon im Welpenalter mit der Zahnpflege, um ihren Hund an das Ritual zu gewöhnen. Spezielle Zahnpasten mit fleischigem Geschmack helfen bei der Gewöhnung. Kann sich der Hund im ersten Schritt nicht mit der Zahnbürste anfreunden, hilft eine Zahnfleischmassage mit den Fingern. 30 Sekunden für jede Seite ist ausreichend. Empfohlen wird mindestens einmal die Woche. Die tägliche Gabe natürlicher Kauartikel wie Pansen, Sehnen oder ähnlichem unterstützen ebenfalls eine gesunde Zahnflora.
Gastbeitrag von Sabine Reng: http://www.puppyundprince.de
9
Okt
Autor: Tierblogger - Kategorie: Hunde. 3 Kommentare
Jährlich sterben weltweit 1,3 Millionen Menschen an Lungenkrebs und es gibt eine große Dunkelziffer. Die Überlebenschance bei dieser Krankheit liegt bei 15-20%. Bei Früherkennung sind es 70%.
Um diese Früherkennung zu fördern gab es eine Studie mit Hunden. Der Lungenfacharzt Rainer Ehmann entdeckte eines Tages einen Aufsatz eines schweizer Arztes, der beschrieb, dass sein Hund bei Tuberkulosepatienten immer bellte, und eine amerikanische Studie mit Hunden, die krebskranke Personen von gesunden unterscheiden konnten.
Also, beschloss Ehmann eine eigene Studie zu starten: ab Oktober 2009 erschnüffelten Bonny und Kessy (Schäferhunde), Hector (Labrador) und Benny (Australian Shepherd) aus dem Hundezentrum in Löffingen im Schwarzwald im Labor Proben von Krebskranken Patienten. Man stellte insgesamt fünf Röhrchen mit vier Proben von gesunden und einer Probe eines wirklich kranken Patienten auf. Die Hunde haben die Proben der krebskranken Patienten sehr sicher erkannt.
Dennoch gibt es Skeptiker und in nächster Zeit werden die Hunde noch nicht zur Diagnostik eingesetzt werden, da die Ergebnisse zu ungenau sind und sich schwer überprüfen lassen. Doch es gibt Hoffnung: Ehmann verfolgt seine Theorie, eventuell wird er die Studie im größeren Maße fortsetzen.
Schließlich werden Hunde heutzutage auch schon teilweise in der Diagnostik von Epilepsie und Diabetes eingesetzt.
17
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Hunde. 0 Kommentare
Unglaublich, aber wahr, der amerikanische Spielwarenhersteller Mattel wollen tatsächlich einen Tier-Gadget auf den Markt bringen, der es nun auch den Hunden ermöglichen soll zu twittern. Dieser Chip für das Halsband, mit dem Namen „Puppy Tweed“, soll es den Hunden ermöglichen sich der Internet-Welt mitzuteilen.
Die Los Angeles Times berichtete wie es funktionieren soll:

Man soll einen kleinen Plastikchip an das Halsband des Hundes anbringen, welcher via USB-Funkempfänger mit dem Computer verbunden wird. Dieser Chip wertet dann die Bewegungen und Laute des Hundes aus, welche dann in eine von 500 vorgefertigten Botschaften umgewandelt und auf dem Twitter-Profil des Hundes veröffentlich werden.
So soll jedem dann die Gelegenheit gegeben sein, ihren Hund jederzeit quasi im Auge zu haben, wenn man bei der Arbeit ist oder aus anderen Gründen den Hund zuhause lassen musste. Damit die Menschen mehr mit dem Hund interagieren können – Kommunikation ist halt alles.
Ob dieser „Puppy Tweed“ jemals Deutschland erreichen wird ist unklar, weil ähnlichen Ideen, wie zum Beispiel der „Dog Translator“ als Applikation für den iPhone, schon der große kommerzielle Erfolg verwehrt wurde. In Amerika soll er im Herbst in den Handel kommen.
30
Jan
Autor: Tierbloggerin - Kategorie: Hunde. 5 Kommentare
Eine unglaubliche Geschichte spielte sich in Hoisdorf (Kreis Stormarn) ab. Die Polizei überfuhr den entlaufenen Hund „Robby“ absichtlich, danach wurde die Halterin aufgefordert den Schaden am Dienstwagen zu zahlen.
Die 65-Jährige soll 2557,31 Euro Schadenersatz wegen Sachbeschädigung an die schleswig-holsteinische Landeskasse überweisen, berichtet die Regionalausgabe Stormarn des „Hamburger Abendblattes“ (Sonnabend-Ausgabe).
Ihr Hund „Robby“, ein Australian Shepherd, war in der Silvesternacht ausgerissen. Was dann geschah, ergibt sich aus dem Schreiben der Behörde, das der Zeitung nach eigenen Angaben in Kopie vorliegt:
Weil es nicht gelang, das Tier einzufangen oder durch einen gezielten Schuss zu töten, musste der Hund letztlich zur Verhinderung von Gefahren für die anderen Verkehrsteilnehmer mit dem Dienstfahrzeug überfahren werden.
Dabei war das Dienstfahrzeug derart beschädigt worden, dass es durch eine Fachwerkstatt repariert werden musste und drei Tage nicht einsatzfähig war. Dadurch seien dem Land Schleswig-Holstein Kosten entstanden, hieß es. Anja Laupichler vom Tierschutzverein Großhansdorf/Ahrensburg sprach von einem „unfassbaren Skandal“. Eine Sprecherin des Landespolizeiamtes sagte der Zeitung, das Vorgehen sei aus polizeilicher Sicht richtig: „Aus menschlicher Sicht ist das natürlich eine grausame Geschichte; dennoch werde der Fall intern noch einmal geprüft“.
Quelle: LN-Online
30
Jan
Autor: Tierblogger - Kategorie: Affen, Hunde. 0 Kommentare
Es gibt mal wieder viele schöne Dinge zu berichten.
Nachwuchs!
Im Kölner Zoo hat Maggie, die Capybara – Dame Nachwuchs bekommen. Drei niedliche Jungtiere, die ungefähr so groß sind wie ein Meerschweinchen, bereichern nun den Zoo. Allerdings werden sie richtige Schwergewichte, wenn sie ausgewachsen sind.
Lust auf Schnee?
Mucaja und Kaduna, zwei Gepardenmädchen aus dem Jaderberger Tier- und Freizeitpark sind in der weißen Pracht der Hingucker. Sie tollen durch den Schnee und genießen die Winterlandschaft.
Hund als Bewacher
In Taunusstein/Wiesbaden schlägt der Hund einer Angestellten drei Apothekenräuber in die Flucht und verhindert somit einen Überfall. Die drei maskierten Täter hatten Messer und Pistolen dabei und der mutige Hund schlug sie mit lautem Gebell in die Flucht.
Ein Umzug steht bevor
Die kleine Gorilla – Dame Claudia zieht in ihr neues Zuhause nach Stuttgart. Ihre Mutter Gana hatte sie verstossen und Claudia zieht nun in die Gorilla – Kinderstube des Zoologisch Botanischen Gartens Wilhelma, wo sie ihre Schwester Mary Zwo wieder trifft.
29
Jan
Autor: Tierblogger - Kategorie: Hunde. 3 Kommentare
Eine weiße Winterlandschaft ist für viele Menschen in den Monaten von Dezember bis Februar wohl das Schönste was es gibt. Ganz anders jedoch sehen dies unsere geliebten Vierbeiner, die Hunde, denn mit den lang herbeigesehnten Schnee kommt auch der Winterdienst und der verteilt ja bekanntlich das Streusalz auf den Wegen und Straßen. Auf einmal wird der sonst so viel Freude bereitende Spaziergang zur Qual und das Abenteuer zum Alptraum. Es entstehen kleine Risse in den Pfoten und diese brennen wie Feuer, so dass jeder Schritt schmerzt.
Folgendes erleichtert Ihrem Hund diese Zeit.
Ob Sie es glauben oder nicht, es ist genauso einfach wie bei uns Menschen und deshalb gilt der Grundsatz „Eincremen hilft!“. Hierzu können Sie eine Salbe verwenden, die in jedem Tierfachhandel erhältlich sein sollte. Nach dem Ausgang die Pfoten mit lauwarmen Wasser reinigen und die Salbe hinterher auftragen. Achten Sie besonders auf die Zehnzwischenräume. Das Ergebnis? Weiche Pfötchen und ein angenehmes Gefühl für Ihren Hund.
Somit sollte der Spaziergang kein Problem mehr darstellen. Das Abenteuer kann weitergehen.
9
Feb
Autor: Tierbloggerin - Kategorie: Giftköder. 6 Kommentare
Schon wieder sind in Berlin vergiftete Hunde- und Katzenköder ausgelegt worden. Die Tierschutzorganisation „aktion tier“ warnt vor vergifteten Hackbällchen.
Aktueller Fall in Steglitz: eine 11-jährige Rottweiler-Mischlingshündin litt plötzlich unter heftigem Brechdurchfall, nachdem sie in einem unbeobachteten Moment ein vergiftetes Hackfleischbällchen gefressen hatte. Der Tierarzt musste der armen Hündin den Magen auspumpen und das geschwächte Tier mit Medikamenten behandeln. Außerdem alarmierte der Arzt den Tierschutz.
„Wir haben am letzten Wochenende insgesamt 3 Hackfleischbällchen sichergestellt„, sagt Ursula Bauer von „aktion tier“ Berlin. „Aus einem der Bällchen ragte deutlich sichtbar eine mit weißen Kügelchen gefüllte Kapsel heraus.“
Die Köder wurden in einem Speziallabor untersucht, mit dem Ergebnis: Jedes Hackbällchen enthielt zwei Kapseln Diclofenac. Diclofenac ist ein Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, welches beispielsweise bei Rheuma und Arthrose eingesetzt wird. In der vorgefundenen Konzentration ist Diclofenac verschreibungspflichtig. Typische Nebenwirkungen dieses Medikaments sind Magen- und Darmbeschwerden. Bauer: „Bereits 2 Kapseln Diclofenac können bei kleineren oder älteren Hunden zu Magenschleimhautreizungen und Durchfall führen.“ Bei größeren Mengen Diclofenac können daneben Nierenfunktionsstörungen auftreten.
Die Tierschutzorganisation geht davon aus, dass in der Steglitzer Ellwanger Straße ein Hundehasser lebt, der bewusst Hunden gesundheitlichen Schaden zufügen will. „Unter den Hundebesitzern aus der Gegend gibt es zwar Verdachtsmomente, es konnte bisher jedoch noch niemand den Hundehasser auf frischer Tat ertappen“, erklärt Ursula Bauer. „Wir können daher nur allen Hundebesitzern raten, diese Straße zu meiden“, so die Biologin weiter.
Quelle: bz-berlin.de