Hunde nicht im heißen Auto zurücklassen!

Eine sehr gute Aktion!

http://www.pfotenhilfe.at/aktuelles/news-single/artikel/pfotenhilfe-1/verein-pfotenhilfe-startet-informationskampagne-zum-thema-hund-im-heissen-auto.html


Verein PFOTENHILFE startet Informationskampagne zum Thema „Hund im heißen Auto“ - Pfotenhilfe
www.pfotenhilfe.at
In ganz Österreich wird nun durch einen Flyer darauf aufmerksam gemacht, dass Hunde nicht im heißen Auto zurückgelassen werden dürfen

HAUSTIER112 – Rette Dein Tier!

Wenn ein Tierhalter überraschend stirbt oder schwerwiegend erkrankt, verenden Haustiere oft kläglich. HAUSTIER112, Deutschlands erster und einziger Tierhalter-Notruf, verhindert dies!

Für den Fall der Felle

Haben Sie einen Hund oder eine Katze die zu Hause auf Sie wartet? Wenn ja, wer kümmert sich um Ihr Tier, sollte Ihnen etwas zustoßen? Diese Versorgungslücke schließt ab sofort HAUSTIER112! Bundesweit!

Der Ernstfall kann Jedem zu jeder Zeit passieren, auch Tierhaltern! Sie geraten in eine Notsituation, haben einen Unfall, sind nicht mehr bei Bewusstsein und können sich nicht um ihre Lieblinge kümmern. Auf diese Weise landen im Jahr hunderte Katzen, Hunde und auch zahlreiche Kleintiere, wie Kaninchen oder Vögel, im Tierheim – falls sie rechtzeitig gefunden wurden und nicht bereits verdurstet sind. Ein Hund kann drei, ein Katze fünf Tage ohne Wasser überleben.

Um mehr Tiere zu retten, wurde HAUSTIER112 gegründet. Ein 24-Stunden-Service, der im Notfall von Polizei, Sanitätern und Ärzten telefonisch benachrichtigt wird. HAUSTIER112 garantiert, dass sich während der Abwesenheit des Halters jemand um das Haustier kümmert. Diese Person wird vorher durch den Tierbesitzer bestimmt. Praktisch sieht das so aus: Auf einer speziellen Mitgliedskarte und zwei Schlüsselanhängern, den der Tierhalter immer mit sich führt, wird ein bestimmter Code eingraviert, der dann an HAUSTIER112 durch einen kostenfreien Anruf durchgegeben wird. Anhand dieser Buchstaben-und Zahlenkombination können von den Mitarbeitern bei HAUSTIER112 mehrere Informationen abgerufen werden: Geschlecht und Alter des Tieres, Futtergewohnheiten, wichtige Medikamente, die Nummer des Tierarztes und eben derjenigen Person, die sich nun fortan um den tierischen Liebling kümmern soll. Die Kosten für den Notfallservice: 2,99 Euro pr o Monat.

DOGS, das Lifestyle-Magazin für Hundefreunde verlieh HAUSTIER112 das im Heimtierbedarfs-Markt begehrte DOGS-Siegel. Chefredakteur Thomas Niederste-Werbeck begründet die Entscheidung: „Eine wirklich tolle Idee, die Tierleben rettet und die es in Europa noch nicht gab!“

Weitere Informationen zum Service finden Sie unter www.haustier112.de.

Immer weniger Hühner stammen aus Käfighaltung

Ein positiver Trend zeichnet sich bei der kommerziellen Hühnerhaltung ab: Seit dem Verbot der Käfighaltung, das am 1. Januar 2009 in Kraft trat, ist die Zahl der Hühner in Legebatterien drastisch gesunken. Wie das Statistische Bundesamt bekannt gab, verringerte sich die Zahl der Hühner in konventioneller Käfighaltung bis Dezember 2009 um 60 Prozent auf 7,5 Millionen. Im Gegenzug stieg die Zahl der in Bodenhaltung lebenden Legehennen im Vergleich zum Vorjahr um 85 Prozent an. Ein leichter Rückgang von 1,5 Prozent war bei der Freilandhaltung zu verzeichnen.

Der Stempel auf dem Ei verrät dem Verbraucher, aus welcher Haltung es stammt. Eine „0“ weist auf ökologische Produktion hin. Bei einer „1“ wurde das Ei von einer Henne in Freilandhaltung gelegt. Eine „2“ steht für Bodenhaltung. Bei einer „3“, die der Verbraucher jedoch immer seltener auf einem Ei zu sehen bekommt, wurde die Henne im Käfig gehalten.

Aber auch wenn die klassischen Legebatterien mittlerweile verboten sind, gibt es für Tierschützer trotzdem weiterhin Anlass zur Kritik. Die Kleingruppenhaltung, bei der die Hühner etwas mehr Fläche, Sitzstangen, Legenester und Einstreu vorfinden, bleibt weiterhin erlaubt. Zudem wird nur etwa jedes zweite Ei, was hierzulande gekauft wird, auch in Deutschland produziert.

Tote Delfine in der Türkei

Innerhalb von nur einer Woche sind 4 Delfine im Sealanya-Delfinarium gestorben. Die Ursachen für diesen schrecklichen Verlust blieben noch ungeklärt.

„Es wurden sämtliche Delfinshows in der ganzen Türkei aus dem Programm genommen,“

so wurde der Reiseveranstalter Öger Tour vom Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) zitiert. Schon vorher hatten verschiedene Reiseveranstalter sämtliche Delfinshows aus ihrem Programm genommen. Die nicht artgerechte Haltung soll dafür der Grund gewesen sein. Bereits elf Delfinarien wurden in der gesamten Türkei geschlossen. Die unhygienischen Betonbecken und der mangelnde Sachverhalt der Delfintrainer hat diese Tiere wohl zu Tode gequält.

Insbesondere die Delfinarien in der türkischen Riviera von Kemer bis Belek sollen aus dem Programm genommen werden, so wird dies durch das WDSF von sämtlichen deutschen Reiseveranstaltern gefordert. 2007 gründete man genau für solche Fälle und zum Schutz der Wale und Delfine das WDSF. Bereits seit 2008 gilt diese als eine gemeinnützige und steuerbefreite Organisation. Auf der Internetseite www.wdsf.eu können alle Tierliebhaber nochmal genau nachlesen, wie die WDSF funktioniert und welche schrecklichen Fälle von Missbrauch und Quälerei bereits aufgedeckt wurde. Dort kann man auch für die Tiere die noch überlebt haben und für die Organisation spenden und hoffen, dass es irgendwann besser wird.

Gegen die Ferkel-Kastration ohne Betäubung!

Wir möchten hier auf eine Aktion vom Deutschen Tierschutzbund hinweisen. Es geht um Protest gegen die Kastration von männlichen Ferkeln, die OHNE Narkose oder irgendeine Betäubung durchgeführt werden.

Diese Art der Kastration soll Zeit und Geld sparen, aber mit dem Leid der Tiere wird nicht gespart.

Um das Entstehen des typischen Ebergeruchs zu verhindern, werden hierzulande jedes Jahr mehr als 20 Millionen männliche Ferkel kastriert. Ohne Betäubung – bei vollem Bewusstsein, bei vollem Schmerz. Und das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt diese Qual.

Höchste Zeit, etwas zu tun. Deshalb war der Protest gegen die betäubungslose Ferkelkastration auch Thema des Welttierschutztages am 4. Oktober 2008. Der Deutsche Tierschutzbund fordert die Bundesregierung und den für Tierschutz zuständige Ministerin Ilse Aigner auf: Ändern Sie das Tierschutzgesetz und verbieten Sie die betäubungslose Ferkelkastration!

Auf der Aktionsseite vom Tierschutzbund, befinden sich noch einige Tipps dazu, was jeder einzelne tun kann.

Kurzfilm zur Ferkelkastration: (Achtung: Dieser Film zeigt Szenen, die für Kinder und sensible Menschen nicht geeignet sind.) Video

Hier geht es zur Protestseite!

Kanada: Robbenjagd geht wieder los

Am kommenden Freitag beginnt in Kanada wieder das abschlachten hunderttausender Sattelrobben.

275.000 Robben sind zur Tötung freigegeben wurden, das sind 5.000 mehr als im letztem Jahr. Dabei wurde die Quote zuletzt noch gesenkt wegen schlechter Eisbedingungen. Die Regierung in Kanada begründet die Erhöhung mit einem zurückgehen des Kabeljau-Bestands. Sie macht die große Sattelrobben Population für den Rückgang verantwortlich.

Wie jedes Jahr gab es wieder viele Proteste von Tierschützern.

Die kanadische Regierung erließ neue Auflagen für die Jäger, die eine Lizenz beantragt haben: Sie wurden am Dienstag angewiesen, den Robben die Schlagadern unter den Schwimmflossen zu durchtrennen. Damit solle sichergestellt werden, dass die Tiere wirklich tot sind, wenn ihnen das Fell abgezogen wird. Tierschützer betrachteten dies jedoch keineswegs als humane Regelung und reagierten empört.

Es bedeute lediglich, dass Verbluten nun zum Bestandteil des grausamen Tötungsprozesses geworden sei, erklärte Rebecca Aldworth, Kanada-Referentin der amerikanischen Organisation Humane Society. Sie zeigte sich schockiert darüber, dass ein Land, das weltweit als modern und aufgeschlossen gelte, solch „archaisches Abschlachten“ weiterhin gestatte.

Robbenjagd, von den Gegnern häufig abwertend als Robbenschlachten bezeichnet, ist die intensive Jagd auf Robben. Dabei machen sich die Robbenjäger die Tatsache zunutze, dass viele Robben zur Fortpflanzungszeit in Kolonien leben. Vor allem auf Inseln hatten die Robben vor dem Menschen nie Feinde zu fürchten und lassen sich daher problemlos töten. Die Tötung erfolgt teilweise noch durch Metallstangen, sogenannte Hakapiks, also stumpfe Waffen, um das Fell nicht durch Einschusslöcher zu entwerten. Überwiegend sind die Jäger heute aber auf die Nutzung von Schusswaffen übergegangen.

Kritik:
Seit Jahren protestieren Tierschützer gegen die Robbenjagd; der Internationale Tierschutzfonds, Greenpeace und weitere Umweltorganisationen sehen darin sinnlose Massaker. Bilder von Robbenbabys, die mit Hakapiks blutig erschlagen wurden, gingen durch die weltweiten Medien. Die Jagd auf ganz junge „Whitecoats“ wurde daraufhin in Kanada 1987 offiziell verboten. Greenpeace nimmt die traditionelle Selbstversorgung der Inuit von der Kritik aus und konzentriert sich auf die professionelle Massenschlachtung von Robben. Strittig ist insbesondere, inwiefern die Robbentötung für Felle moralisch gerechtfertigt ist und die Tiere sofort tot sind. Auch zweifeln Kritiker an, ob die Robben tatsächlich den Fischbestand der Region gefährden und verweisen auf die Überfischung durch auswärtige Hochseeflotten. Als ökonomische Alternative wird auf die touristische Attraktion der Tierwelt verwiesen.

Bereits 1976 protestierte die Schauspielerin Brigitte Bardot gegen Umfang und Methoden der Robbenjagd und machte diese einer weltweiten Öffentlichkeit erst bekannt. Der Ex-Beatle Paul McCartney und Heather Mills ließen sich zur medialen Unterstützung des Protests vor Beginn der Jagdsaison 2006 mit Robbenbabys fotografieren.

Quelle: wikipedia.de

Die Hälfte alle Tierarten ist gefährdet, warnen Umweltschützer

Tierarten sind gefährdet

Am Beispiel des Laubfrosch warnen Umweltschützer über die Gefährdung von vielen Tierarten. In den 1970er Jahren gab es z.B. in Hamburg noch ganze Populationen von Laubfröschen. Inzwischen gibt es nur noch wenige Bestände.

Die laubgrünen Amphibien stehen in der Hamburger Liste der bedrohten heimischen Arten ganz oben – als „vom Aussterben bedroht“. Welche ökologische Uhr da tickt, haben jetzt Umweltschützer am „Tag des Artenschutzes“ deutlich gemacht. Gut die Hälfte aller untersuchten Tier- und Pflanzenarten sei gefährdet, heißt es beim Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND).

„Das ist nicht nur ein Problem für Hamburg, sondern für ganz Deutschland“,

sagt BUND-Naturschutzexperte Friedrich Wulf.

Bereits in Hamburg ausgestorben sind etwa Sumpfschildkröte, Feuersalamander, Wechselkröte und Rotbauchunke. Als unmittelbar vom Aussterben bedroht gelten neben dem Laubfrosch Kreuzotter und Knoblauchkröte. Insgesamt wurden 88 Prozent der Amphibienarten in Hamburg in die Gefährdungskategorien der „Roten Liste“ eingestuft.

Vögeln geht es nicht besser

Auch den Vögeln geht es kaum besser. Der Kiebitz-Bestand ging in den vergangenen 30 Jahren um 35 Prozent zurück. Jetzt erwischt es sogar den einst am weitesten verbreiteten Haussperling. Während der Spatz im Bundesdurchschnitt nach wie vor den ersten Platz in einer Rangskala der am häufigsten gezählten Vogelarten belegt, rangiert er in Hamburg auf Platz fünf. Vor zwei Jahren noch flatterte er auf Rang 3. Nabu-Chef Stephan Zirpel kommentiert den Sinkflug des Singvogels so: „Er hat es offensichtlich in Hamburg äußert schwer, sich zu behaupten, weil ausreichend Lebensraum für ihn fehlt.“

In den letzten Jahrzehnten hätten Häusersanierungen und Fassadenversiegelungen dazu geführt, dass dieser Vogel weniger Nistplätze finde. Umweltschutzorganisation wie der BUND fordern nun, dass die Bundesregierung den Artenschutz verbessert und die europäischen Naturschutzrichtlinien umsetzt.

Quelle: welt.de

Kein Pelzspielzeug mehr für Hunde und Katzen

Erfolg gegen den Handel mit Tierpelz: Kein Pelzspielzeug mehr für Hunde und Katzen!

Fellmaus

Die Initiative von PETA gegen Pelzspielzeug hat Erfolge gebracht. Die führenden Hersteller für Tierspielzeug und Tierzubehör (KARLIE und TRIXIE) verzichten zukünftig auf Spielzeug mit echten Tierfellen!

Ende des vergangenen Jahres forderte die Tierrechtsorganisation die Unternehmen auf, sich umgehend von den grausamen Machenschaften der Pelzindustrie zu distanzieren, und somit ihre wahre Tierliebe unter Beweis zu stellen.

Peta Deutschland e.V bedankte sich heute bei den Geschäftsführern mit Blumensträussen.

„Wir freuen uns sehr über den mutigen Schritt von KARLIE und TRIXIE zum Pelzverzicht.“, meint Tanja Wiemann, Campaignerin von PETA Deutschland e.V. „Es ist gerade zu absurd, in einem Zoofachhandel neben lebendigen Tieren, Katzenspielzeug mit Echtfellverbrämung grausam getöteter Kaninchen anzubieten!“

Wir freuen uns, dass damit ein weiter Schritt gegen die grausame Tierquälerei gemacht wurde.