Affe beisst Berliner Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz Finger ab

Er wollte ihn bloß füttern. Plötzlich war der Finger ab…

Der Schimpanse „Pedro“ aus dem Berliner Zoo hat Direktor Bernhard Blaszkiewitz einen Finger abgebissen, berichtet die Zeitung „B.Z.“ in ihrer Internetausgabe.

Es passierte zur Mittagsfütterung im Außengehege der Affen. Blaszkiewitz, der einen Bekannten durch den Zoo führte, wollte einem der Schimpansen eine Walnuss reichen. Da packte das Affenmännchen den Zoodirektor am Arm und biss ihm in die Hand…

„Pedro“ erwischte den rechten Zeigefinger, trennte ihn fast vollständig von der Hand. Ein Augenzeuge: „Er hing nur noch an einem Hautfaden“.

Blaszkiewitz nahm’s relativ gelassen, rief persönlich seine Sekretärin an und bat sie, den Rettungsdienst zu alarmieren. Im Unfallkrankenhaus Marzahn wurde Blaszkiewitz notoperiert.

Ist der Finger des Zoo-Direktors noch zu retten?

„Es gibt eine Chance, aber sie ist nicht sehr groß“, sagte der Chefarzt und Chirurg Andreas Eisenschenkin. Zwar sei die Bisswunde recht glatt, aber es gebe eine sehr große Infektionsgefahr. „Durch den Schimpansen sind da Keime im Spiel, die wir teilweise gar nicht beherrschen können.“ Das Krankenhaus ist spezialisiert auf Brandopfer und schwierige Transplantationen von abgetrennten Gliedmaßen.

Die Operation habe am Montag um 14.30 Uhr begonnen, berichtete Eisenschenk. „Aber bis 21.00 Uhr wird es sicher dauern. Es ist sehr schwierig und kompliziert, all die winzigen Gefäße und Nerven wieder zu verbinden.“ Das Chirurgenteam habe anfangs die Entscheidung zwischen dem Annähen und einer Versorgung als Stumpf treffen müssen und nach gründlicher Überlegung die erste Variante gewählt.

Laut Berliner Morgenpost gab sich der Direktor selbst die Schuld an dem Übergriff, da er die Fütterung ohne Sicherheitsvorkehrungen durchführte. Die meisten Zoo-Tiere dürfen nicht aus der Hand gefüttert werden, sondern kommen dafür in einen separaten Raum.

Noch mehr Sorgen für Blaszkiewitz: Er kämpft derzeit mit dem Zoo Neumünster um die Rechte an Star-Eisbär Knut. Der „gehöre“ Neumünster, weil sein Vater Lars von dort stammt. Den vorgeschlagenen Kaufpreis von mindestens 500 000 Euro hatte Blaszkiewitz bislang abgelehnt. Knut hatte dem Berliner Zoo rund sechs Millionen durch Eintrittsgelder beschert.

Quelle: bild.de

Giftköderwarnung für Berlin!

Schon wieder sind in Berlin vergiftete Hunde- und Katzenköder ausgelegt worden. Die Tierschutzorganisation „aktion tier“ warnt vor vergifteten Hackbällchen.

Aktueller Fall in Steglitz: eine 11-jährige Rottweiler-Mischlingshündin  litt plötzlich unter heftigem Brechdurchfall, nachdem sie in einem unbeobachteten Moment ein vergiftetes Hackfleischbällchen gefressen hatte. Der Tierarzt musste der armen Hündin den Magen auspumpen und das geschwächte Tier mit Medikamenten behandeln. Außerdem alarmierte der Arzt den Tierschutz.

„Wir haben am letzten Wochenende insgesamt 3 Hackfleischbällchen sichergestellt„, sagt Ursula Bauer von „aktion tier“ Berlin. „Aus einem der Bällchen ragte deutlich sichtbar eine mit weißen Kügelchen gefüllte Kapsel heraus.“

Die Köder wurden in einem Speziallabor untersucht, mit dem Ergebnis: Jedes Hackbällchen enthielt zwei Kapseln Diclofenac. Diclofenac ist ein Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, welches beispielsweise bei Rheuma und Arthrose eingesetzt wird. In der vorgefundenen Konzentration ist Diclofenac verschreibungspflichtig. Typische Nebenwirkungen dieses Medikaments sind Magen- und Darmbeschwerden. Bauer: „Bereits 2 Kapseln Diclofenac können bei kleineren oder älteren Hunden zu Magenschleimhautreizungen und Durchfall führen.“ Bei größeren Mengen Diclofenac können daneben Nierenfunktionsstörungen auftreten.

Die Tierschutzorganisation geht davon aus, dass in der Steglitzer Ellwanger Straße ein Hundehasser lebt, der bewusst Hunden gesundheitlichen Schaden zufügen will. „Unter den Hundebesitzern aus der Gegend gibt es zwar Verdachtsmomente, es konnte bisher jedoch noch niemand den Hundehasser auf frischer Tat ertappen“, erklärt Ursula Bauer. „Wir können daher nur allen Hundebesitzern raten, diese Straße zu meiden“, so die Biologin weiter.

Quelle: bz-berlin.de

Fuchsstaupe gefährdet Hunde

Im Berliner Gebiet sind Füchse an der Staupe verendet. Bereits vor zwei Wochen meldete Schöneiche bei Berlin tote Tiere. Die Virusinfektion kann auch auf Hunde übergreifen.  Schon seit dem Frühjahr gebe es mehr Fälle als sonst. Jetzt sei es noch schlimmer geworden. „Mittlerweile ist jeder zweite Fuchs, der uns gebracht wird, von der Staupe befallen“, sagt Wittstatt vom Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen.

„Ich hätte Bauchschmerzen, meinen Hund derzeit durchs Unterholz laufen zu lassen“, sagt Ulrich Wittstatt.

Die Krankheit kann sich sehr schnell ausbreiten, weil die Population der Füchse ungewöhnlich hoch sei. Die Tiere haben sich an die Stadt angepasst und werden nicht mehr geschossen. Außerdem werden sie nicht mehr von der Tollwut bedroht. Der letzte Fall in Berlin ist 1996 aufgetreten. Der Staupe-Virus wird über Tröpfcheninfektion übertragen, zum Beispiel über den Kot der befallenen Tiere.

Symptome:

Husten, Atembeschwerden, Durchfall oder Erbrechen. Gefährdet sind auch Marder, Waschbären und anderes Raubwild.

Die Staupe kann nicht auf Menschen übergreifen, und auch Haustiere sind sicher – bis auf Hunde, sofern sie nicht geimpft sind. „Viele Halter verzichten auf die Impfung“, sagt Wolfgang Schröter, Amtstierarzt in Treptow-Köpenick. Sie kostet Geld und ist freiwillig. Die Nachlässigkeit kann jedoch tödlich enden. Selbst wenn die Tiere die Krankheit überleben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Folgeschäden wie etwa Epilepsie zurückbleiben. Doch nicht nur Hunde in den waldreichen Außenbezirken von Berlin sollten geschützt sein. „Füchse kennen keine Scheu vor Menschen und kommen auch mitten in die Stadt“, warnt Schröter.

Quelle: tagesspiegel.de

Kampfhund attackiert Kinder in Berlin

In Charlottenburg hat ein herrenloser Kampfhund auf einem Schulhof zwei Kinder gebissen, sowie weitere Leute angefallen. Ein 3tes Kind verletzte sich ebenfalls bei der Flucht vor dem Tier. Der Hund hatte noch die Leine an, deshalb geht die Polizei davon aus, das der Halter sein Tier nicht mehr kontrollieren konnte und weggelaufen ist.

Zuerst sprang der Pittbull mehrere Erwachsene auf der Strasse an, davon wurde jedoch keiner verletzt. Nachher rannte der Hund auf den Schulhof der Elisabeth-Oberschule und biss einem Jungen und Mädchen in den Oberkörper bzw. Arm. Beide Kinder wurden sofort ambulant ins Spital gebracht und dort versorgt. Ein herbei geeilter Polizeibeamte schoss 2x auf den Hund, verfehlte ihn aber.

Durch ein beherztes eingreifen eines anderen Polizisten (selber Hundehalter) konnte der Hund Schlussendlich gebändigt werden. Der Beamte griff das Tier am Halsband und begrub es anschliessend unter sich. Er musste fast eine Stunde ausharren bis endlich ein ausgebildeter Tierfänger den Hund abtransportieren konnte. Er wurde in ein Tierheim gebracht.

Trotz der selbstlosen Rettungsaktion wurden die Polizisten von den herumstehenden Passanten beschimpft. Der Besitzer des Kampfhundes konnte bisher noch nicht ermittelt werden.

Dem Besitzer gehört ein Hundeverbot erteilt! Wer so leichtsinnig mit einem Kampfhund umgeht, bringt alle anderen Kampfhund-Besitzer somit in Veruf.

Erneute Vorwürfe gegen Berliner Zoo Chef- auch Peta erstattet Anzeige

Die Vorwürfe gegen den Zoo-Chef Blaszkiewitz häufen sich weiter. Tiere sollen nicht artgerecht gehalten oder grundlos getötet worden sein und auch die Zucht des Berliner Zoos wurde stark kritisiert. Nach dem die Grünen-Abgeordnete Claudia Hämmerling Anzeige gegen den Zoo Chef erstattete (wir berichteten), stellt nun auch die Tierschutzorganisation PETA Strafanzeige. Blaszkiewitz sei als Zoodirektor nicht länger tragbar.

Blaszkiewitz sei möglicherweise für die „Tötung ohne vernünftigen Grund“ von mehr als 150 Tieren verantwortlich, sagte der Sprecher der Tierschutzorganisation Peta, Frank Albrecht. Dafür gebe es konkrete Hinweise, die er aber nicht näher benennen wollte: „Damit wollen wir einer möglichen Manipulation vorbeugen.“

Peta fordert die Überprüfung sämtlicher Todesfälle von Tieren im Tierpark der vergangenen fünf Jahre.

Zoosprecher Detlef Untermann wies die Vorwürfe als „haltlos“ zurück. Ihm sei von einer Strafanzeige bislang nichts bekannt, die Staatsanwaltschaft konnte den Eingang zunächst ebenfalls nicht bestätigten.

Albrecht sagte, man habe bewusst die Anhörung von Blaszkiewitz vor dem Gesundheitsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses am Montag abgewartet. Dort hatte der Zoologe zugegeben, jungen Katzen das Genick gebrochen zu haben. „Der Täter hat seine Tat gestanden, damit hat die Staatsanwaltschaft einen Grund für weitere Ermittlungen.“ Blaszkiewitz habe die Katzen 1991 getötet, somit sei die Straftat offiziell verjährt.

Peta hat eigenen Angaben zufolge in den vergangenen Monaten zahlreiche Hinweise erhalten. Es gebe die Vermutung, dass Blaszkiewitz alte Tiere als „sinnlose Fresser“ empfinde und sie deshalb töte, sagte Albrecht. Auch sei auffällig, dass gerade männliche und damit für die Zucht unbrauchbare Tiere im Tierpark oft nicht überlebten.

Die Debatte um Blaszkiewitz habe dem guten Ruf von Zoo und Tierpark bereits erheblich geschadet, sagte der Vereinschef. Es gebe noch eine Reihe weiterer Gerüchte: „Ich fürchte, dass bröckchenweise noch mehr ans Licht kommt.“

Quelle: Welt.de

Tapferer Hund bekommt Spendengeld für lebensrettende Op

Schicksal des Helden-Hundes aus Berlin nimmt ein glückliches Ende

Der tapfere Staffordshire Terrier „Dicker“ rettete sein Herrchen vor einem gewalttätigen Randalierer und wurde dabei von dem Angreifer fast tot gestochen.

Sein Herrchen Torsten M. hatte aber nicht genügend Geld um die 1.500€ teure Operation (inklusive Aufenthalt auf der Intensivstation in der Tierklinik Düppel) zu zahlen. Zahlreiche Berliner waren von dem Schicksal des kleinen Helden gerührt und wollten Spenden.

Die Telefone in der Redaktion standen nicht mehr still. Nach nicht mal einer Stunde war das Geld zusammengekommen. Sabine (53) und Bernhard K. (67) aus Tegel und Charlotte E. (79) aus Lankwitz teilten sich die Kosten. Die alte Dame lebt selbst nur von kleiner Rente. Sie gab von ihrem mühsam Ersparten.

Als Thorsten M. schließlich die Rechnung bezahlen wollte, hatte schon ein weiterer anonymer Spender einen Scheck in der Klinik hinterlassen.

„Ich konnte das nicht fassen“, sagt Thorsten M. mit Tränen in den Augen „Ich bin allen so unglaublich dankbar.“

Quelle: bz-berlin.de

Schwere Vorwürfe gegen Berliner Zoo – Zootiere geschlachtet

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Grünen-Abgeordnete erstattet Anzeige!

Der Berliner Zoo wurde in Bezug auf Tierhaltung und Tierzucht gleich mehrfach scharf kritisiert. Der unglaubliche Vorwurf: der Berliner Zoo soll 9 Tiger und Jaguare an eine chinesische Tierfarm gegeben haben, wo sie wahrscheinlich zu Potenzmittel verarbeitet wurden. Zwei unterschiedliche Raubkatzenarten (Panther und Javaleopard) sollen gekreuzt worden sein, der unerwünschte Nachwuchs wurde angeblich an einen Zoohändler abgegeben.

„Dabei hat man Nachwuchs produziert, den man nicht braucht und der dann beim Tierhändler landet und danach im Schlachthaus.“ sagte die Grünen Abgeordnete Claudia Hämmerling.

Ein Flusspferd und eine ganze Kragenbären Familie landete über einen Tierhändler bei einem belgischen Schlachthaus. Das konnte über Zuchtbucheinträge bewiesen werden!

Claudia Hämmerling erstattete Anzeige wegen Verstoßes gegen Tierschutz- und Grundgesetz.

Die meisten Vorwürfe weist der Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz zurück, bestätigt aber das eine Kragenbären Familie an einen Tierhändler abgegeben wurde. Auch das Tiere nach China vermittelt wurden streitet er nicht ab:

„Das geschah immer in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz, das uns die Bescheide gemäß des Washingtoner Artenschutzgesetzes ausgestellt hat.“

Blaszkiewitz stritt auch die Verpaarung zweier unterschiedlicher Katzenarten ab. Er behauptet, das es sich bei dem Javaleoparden um einen normalen Leoparden handelte. Demnach sind beide Tiere einer Art, nur mit einer unterschiedlicher Fellfarbe.

Hämmerling bezieht sich bei ihrer Aussage über die Kreuzung auf Mitarbeiter und Zoounterlagen.

Aber das war immer noch nicht alles, Eisbär Knut soll vollkommen isoliert gehalten werden:

„Knut wird praktisch in Isolationshaft gehalten. Er ist ganz allein und müsste viel mehr beschäftigt werden, zumindest müsste er mehr Spielzeug erhalten.“ so Hämmlering

Zudem wird kritisiert, dass der Zoo sich nicht um die Zusammenführung mit einer Eisbärin gekümmert habe.

Auch in der Elefanten-Zucht sollen Fehler gemacht worden sein. So wurden Elefantenkühe, laut Hämmerling, viel zu früh gedeckt, und Inzucht betrieben. Allgemein gebe es zuviel Nachwuchs bei den Elefanten.

Update 29.3.2008:

Zoo-Direktor gesteht 4 Katzen getötet zu haben

Zoo- und Tierpark-Direktor Bernhard Blaszkiewitz gestand die Tötung von 4 kleinen Katzen. Vor 17 Jahren entdeckte er im lamahaus 4 kleine Verwilderte Kätzchen, er tötete sie eigenhändig in dem er ihnen „fachmännisch das Genick brach“!

Der Sprecher des Berliner Tierschutzvereins, Marcel Gäding, sagte, es gebe inzwischen Informationen, wonach es sich „nicht um einen Einzelfall gehandelt hat“. Die Tierschützer seien derzeit im Gespräch mit mehreren Ex-Mitarbeitern des Tierparks. Gäding sagte: „Das jahrelange Schweigen unter Blaszkiewitz ist durchbrochen.“

Nach diesem Geständnis wird der Zoo-Direktor nun per E-mail bedroht.

Quelle: Welt.de

Grunewald: Pony von Hunden zu Tode gehetzt

Beim Ausritte der Kindergruppe des Reitclubs Grunewald ist ein Pony zu Tode gehetzt worden. Aus dem Wald sprangen zwei frei laufende Jack-Russell-Terrier aus dem Gebüsch und sprangen die Pferde an, die Hundebesitzer konnten nichts mehr machen. Die Ponys warfen die Kinder ab und rannten in den Wald.

Als Stunden später die Ponys zurückkehrten, fehlte eines mit dem Namen „Räuber“. Es erlitt einen Lungenriss und lag blutend im Wald. Das Pferd musste eingeschläfert werden.

Das Gebiet rund um den Pferdehof ist eine der grössten Hundefreilaufzonen des Grunewalds. Birgit Lenzen (44), Vizechefin des Reitclubs:

„Jeder kennt das Problem mit den frei laufenden Hunden – aber niemand handelt!“

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung schreibt vor:

„Hunde müssen immer im Einwirkungsbereich des Halters sein und jederzeit zurückgerufen werden können. Andernfalls sind sie auch in Auslaufgebieten anzuleinen.“

Lenzen klagt an:

„Beides war nicht der Fall“

Doch Halter und Hunde verschwanden nach dem Vorfall. Es ist zu hoffen die Besitzer werden noch gefunden. Trotzdem sollte man jetzt nicht wieder alle Halter pauschal verurteilen.

Eisbär Knut kommt ins Kino

Kinopremiere für Knut-Film

Mit einer großen Gala wird am Sonntag der erste Leinwandauftritt des Eisbären Knut gefeiert.

Wie die Filmemacher mitteilten, sind zur Premiere von „Knut und seine Freunde“ im Berliner Zoopalast auch die Ziehväter des Eisbären geladen. Der Dokumentarfilm zeigt bisher unveröffentlichtes Bildmaterial des Bärenkinds sowie den täglichen Überlebenskampf von vier wilden Artgenossen in der Arktis und in Weißrussland.

Ebenfalls ab Sonntag wird der Film in 150 Kinos in Deutschland als Vorabaufführung gezeigt. Der offizielle Bundesstart ist für den 6. März vorgesehen. Der 90-minütige Film entstand in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Knut kam am 5. Dezember 2006 im Zoologischen Garten der Hauptstadt zur Welt. Damals wog er lediglich 810 Gramm. Heute ist das von Hand aufgezogene Tier rund 140 Kilogramm schwer.

Quelle: rbb-online.de