Tierquäler von Moers gefasst, es ist ein Mädchen!

Tierquäler von Moers gefasst, es ist ein Mädchen!


Tiere geschändet: Der Pony-Ripper ist ein Mädchen!
www.bild.de
Der Tierquäler, der in Krefeld und Moers mehrere Tiere tötete und schwer verletzte, ist endlich gefasst! Unfassbar: Es ist ein Mädchen!

Wir grausam können Menschen sein?

Wir grausam können Menschen sein?

http://www.bild.de/news/inland/tierquaelerei/dobermann-huendin-ertraenkt-weil-sie-nicht-stubenrein-war-30859292.bild.html


Dobermann-Hündin Sheila: Ertränkt, weil sie nicht stubenrein war
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Sheila ist erst neun Monate alt, als ihre Besitzer die Dobermann-Hündin mit Klebeband fesseln und in einen See werfen.

Bochumer Polizei sucht brutalen Tiermörder

Für die Suche nach einem brutalen Tiermörder im Ruhrgebiet setzt die Bochumer Polizei nun eine eigene Ermittlungskommission ein.

Der mysteriöse Täter hat im letzten Jahr zahlreiche Hühner, Wildvögel und Kaninchen getötet und anschließend geköpft. Die Polizei hält einen satanistischen Hintergrund für möglich.

Auf der Suche nach einem mysteriösen Tiermörder im Ruhrgebiet hat die Bochumer Polizei eine eigene Ermittlungskommission eingerichtet. Der unbekannte Täter tötete und köpfte im vergangenen Jahr in Witten, Herdecke, Bochum und Dortmund insgesamt 21 Kaninchen, drei Hühner und vier Wildvögel, wie der Bochumer Polizeisprecher Volker Schütte am Donnerstag sagte. Die Köpfe seien stets mitgenommen und das Blut aufgefangen worden. Konkrete Hinweise auf den oder die Täter gibt es bislang nicht.

Angesichts der Häufung der Fälle habe man nun eine Ermittlungskommission eingerichtet. Auch das gesamte Vorgehen des Täters sei beunruhigend.

„Das ist schon alles sehr seltsam“,

sagte Schütte.

„Da ist ein Mensch unterwegs, der dringend festgenommen gehört.“

Auch das Interesse der Bevölkerung an dem Fall sei riesig, fügte er hinzu. Einige Privatpersonen hätten Belohnungen ausgesetzt – jüngst erhöhte ein Essener die Summe um 500 auf 1 500 Euro.

Bei einem besonders auffälligen Fall waren im vergangenen Jahr in Witten zwei Kaninchen enthauptet und drei mitgenommen worden. Am nächsten Tag habe der Täter ein weiteres Tier enthauptet und in den Stall zurückgelegt, sagte Schütte.

„Das war natürlich sehr schlimm für die Besitzer – dass der Täter einen Tag später wieder auf ihrem Grundstück war.“

Konkrete Hinweise auf das Motiv gibt es dem Sprecher zufolge bisher nicht. Ein satanistischer Hintergrund sei angesichts des aufgefangenen Blutes und der abgetrennten Köpfe nicht auszuschließen, dies sei bislang aber reine Spekulation. Nun hoffen die Ermittler dringend auf die Hilfe von Zeugen – zumal der Täter laut Schütte durchaus auffallen könnte: Zum Auffangen des Blutes und zum Transport der Köpfe müsse er wahrscheinlich entsprechende Behältnisse bei sich tragen.

„Und es ist möglich, dass er selbst die Tatorte blutverschmiert verlässt.“

Quelle: focus.de

Es bleibt zu hoffen dieser Irrer wird baldmöglichst gefasst und eingesperrt!

Kino: Sharkwater – Wenn Haie sterben

Ab 10. April 2008 im Kino

Das Erforschen von Haien begann für Regisseur Rob Stewart als ein Unterwasserabenteuer: Aber es wurde bald zu einer wunderschönen und gleichzeitig enorm gefährlichen Reise zum Gleichgewicht allen Lebens auf diesem Planeten.

Um die Haie sinnvoll schützen zu können, hat sich Stewart mit dem Naturschützer Paul Watson von der Sea Shepherd Conservation Society (SSCS) zusammengetan.

sharkwater.jpg Stewart, den Haie schon sein ganzes Leben lang faszinierten, entlarvt die immer wiederkehrenden Vorurteile und falschen Beschreibungen in den Medien. Haie gelten stets als Blut dürstende, Menschen fressende Monster. Dabei stellen sie in Wirklichkeit in erster Linie einen Meilenstein in der Entwicklung der Meere dar. Mit seinen atemberaubenden Aufnahmen entführt SHARKWATER
den Zuschauer in die Hai-reichsten Gewässer der Welt und zeigt, wie die weltweit größten Hai-Populationen, an den Beispielen der Meeresschutzgebiete um Cocos Island vor Costa Rica und der Galapagos Inseln vor Ecuador, durch Ausbeutung und Korruption systematisch zugrunde gerichtet werden.

Um die Haie sinnvoll schützen zu können, hat sich Stewart mit dem Naturschützer Paul Watson von der Sea Shepherd Conservation Society (SSCS) zusammengetan. Ihr schier unglaubliches Abenteuer beginnt mit der Kollision ihres Schiffes, der „Ocean Warrior“, mit den Hai-Wilderern vor der Küste
Guatemalas. Es folgen provozierte Zusammenstöße mit anderen Schiffen, Verfolgungen durch ein Kanonenboot, Mafia-ähnliche Spionage und korrupte Gerichtsverhandlungen. Als man ihnen auch noch einen versuchten Mord anhängen wollte, flüchteten sie schließlich, aus Angst um ihr Leben.

In dieser Zeit erkannte Stewart verblüfft, wie diese großartigen Lebewesen vom Raubtier zum Opfer wurden. Obwohl Haie bereits unzählige gravierende Veränderungen in der Geschichte der Erde überstanden hatten, könnten sie nun allein durch menschliche Gier in ein paar Jahren komplett ausgerottet
werden.

Die weiten Ozeane ibilden mit Abstand die größte Fläche auf der Erde, mehr als 70 Prozent des gesamten Planeten werden von Wasser bedeckt. Menschen bestimmen jetzt in vielen Aspekten das Leben in diesen Ozeanen – durch Überfi schung, Zerstörung von Lebensräumen, Verschmutzung und Klimawandel. Viele
Arten, besonders die großen Raubfische wie Thunfisch, Hai und Schildkröten sind bereits erschreckend dezimiert worden. Abgesehen von der Tatsache, dass immer mehr Arten vom Aussterben bedroht sind, ist das gesamte Ökosystem des Meeres davon betroffen. Große Raubfi sche spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die gesunde Vielfalt im Wasser aufrecht zu erhalten. Die Vernichtung einiger dieser Tiere und auch bestimmter Pfl anzenfresser hat katastrophale und nur schwer wieder umkehrbare Auswirkungen – nicht nur auf das maritime Leben, sondern auch auf das an Land.

Anmerkungen des Regisseurs

Als ich mich entschloss, SHARKWATER zu drehen, wollte ich den Menschen zeigen, was ich gesehen hatte. Ich wollte ihnen diese unglaubliche Unterwasserwelt nahe bringen, die so vollkommen anders ist als der Rest unseres Planeten. Ich hatte keine Ahnung, dass sich die Dreharbeiten zu einem vier Jahre währenden Drama entwickeln würden, das sich über 15 Länder erstrecken und beinahe mein Leben gekostet hätte. Ich begann diesen Film zu drehen, weil mich Haie seit meiner Kindheit faszinierten und mich immer diese Diskrepanz störte zwischen dem Bild, wie man Haie in der Öffentlichkeit zeigte, und dem, wie ich sie erlebt hatte.

Deswegen wollte ich einen Film drehen, der zeigt, wie Haie wirklich sind. Wunderschöne, beeindruckende Kreaturen, die keinem Menschen etwas zuleide tun. Ich wollte zeigen, wie unsere Ängste uns blind gemacht haben für die Fakten. Dass nämlich beispielsweise die Haipopulation auf der ganzen Welt
allein in den letzten 50 Jahren um 90 Prozent geschrumpft ist. Es ist eine Tatsache, dass Haie keine Menschen fressen. Es kommen mehr Menschen durch Knallkörper um als durch Haie. In Wirklichkeit haben sie Angst vor uns und sind deswegen unglaublich schwer zu filmen.

Die paar Angriffe, die gelegentlich vorgekommen sind und die von den Medien regelmäßig aufgeplustert wurden, haben die allgemeine Angst vor Haien nur verstärkt. Mit der Realität hat das nichts zu tun. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen diese Ängste hinter sich lassen und Haie in einem neuen Licht
sehen – und sich um ihr Überleben kümmern.

Während der Dreharbeiten stellte man uns alle erdenklichen Hindernisse in den Weg, eine millionenschwere Hai-Großfi scherei mit eingeschlossen, die mit allen Mitteln die Veröffentlichung dieses Films verhindern wollte. Es gab so viel Widerstand gegen unser Projekt, dass es zu einer Mission wurde, diese Industrie an den Pranger zu stellen und gleichzeitig am Leben zu bleiben.
Es gibt eine Menge, was wir von den Haien lernen können. Sie sind wunderschöne Beispiele für Lebewesen, die in vollkommenem Gleichgewicht mit der Erde leben und überleben können. Ich denke, wir brauchen ein neues Verhältnis zur Natur.

Wenn die Menschen noch länger als nur noch die nächsten 100 Jahre auf der Erde überleben möchten, sollten wir uns bald mal fragen, was wir für die Umwelt tun können.

Quelle: sharkwater.de

Skandal in Fressnapf-Filiale Köln-Lindweiler

Geständnis durch Filialleiter

Gas-Skandal in einer Kölner Fressnapf-Filiale. Am Mittwoch gestand Filialleiter Achim J. vermeintlich kranke Agaponiden, Nymphen- und Wellensittiche vergast zu haben, nachdem die Zeitung EXPRESS über das grausame Töten von 90 Vögeln in einer Fressnapf-Filiale in Köln berichtete.

Der Käfig als Todesfalle.

In einem Müllbeutel eingepackt „entsorgten“ Mitarbeiter der Tierhandlung fast 100 vermeintlich kranke Vögel im Auftrag des Chefs, in dem aus einem Schlauch tödliches CO2-Gas einströmte. Einige Dutzend Tiere wurden auch in einen Eimer mit Deckel gesteckt, auf diese Weise vergast. Eine medizinische Behandlung der Tiere war dem Chef zu teuer.

Die „Fressnapf“-Zentrale griff hart durch.

Mit dem Veterinäramt ermittelten sie direkt vor Ort. Am Mittwoch nun gestand der Filialleiter die Vorwürfe und wurde per sofort entlassen.

„Herr Achim J. hat heute gegenüber den Tierärzten des Veterinäramtes Köln zugegeben, dass die im EXPRESS erhobenen Vorwürfe der Wahrheit entsprechen. Er hat damit die Beschuldigungen gegen ihn in vollem Maße eingeräumt“,

sagt „Fressnapf“-Sprecher Achim Schütz.

Und weiter:

„Auf Drängen der Fressnapf-Zentrale wird Herr J. aus den Vorgängen Konsequenzen ziehen und den Markt verkaufen. Die Leitung des Marktes übernimmt ab sofort die Fressnapf-Zentrale.“

Filialleiter J. steht derzeit total neben sich. Er erklärt sein „unentschuldbares Verhalten“ als „Kurzschlusshandlung“:

„Ja, ich habe die Tiere vergast. Das hätte nicht geschehen dürfen, doch bedauerlicherweise kann ich das nicht rückgängig machen.“

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ihn – wegen unerlaubten Tötens von 93 Sittichen.

Weitere Artikel:
Bericht 31.03.2008
Bericht 01.04.2008
Bericht 02.04.2008

Gefunden via crusta.de

Kassel: Kater bei Spielplatz angeschossen

Anwohner sprechen von Serie

Unbekannter zielte offenbar aus nächster Nähe auf Vellmarer Haustier.

Erst ein wilder Kampf mit einer Teppichfranse, dann ein Balanceakt über die Fensterbank und schließlich ein Sprung auf den Katzenbaum – Max tobt schon wieder durch die Wohnung der Familie Proske, als gäbe es die dunkle Schusswunde mitten in seinem schneeweißen Fell gar nicht. Nur wenn ein Fremder zu Besuch kommt, ist der Kater auffällig zurückhaltend.

„Eigentlich war Max immer sehr zutraulich“,

sagt Alexandra Proske und krault den Kopf ihres acht Monate alten Haustieres.

„Aber ich bin ja schon froh, dass er sich inzwischen überhaupt wieder streicheln lässt – nach allem, was er in den letzten Tagen erlebt hat.“

Rückblende: Am Dienstag vergangener Woche, 4. März, erfährt Alexandra Proske von ihrem Schwiegervater, dass er Max auf dem nahe gelegenen Spielplatz an der Spohrstraße gesehen hat. Sie schickt Tochter Celina los, um den Kater nachhause zu locken. Die Fünfjährige kann das Tier zunächst nicht finden, entdeckt Max schließlich blutend am Straßenrand und trägt ihn nachhause. Wenig später bestätigt ein Tierarzt, was Vater Dirk Proske bereits vermutet hat: Max wurde angeschossen.

„Ich wäre ja im Leben nicht auf die Idee gekommen, dass so ein Irrer hier auf Katzen ballert – und dann noch in der Nähe eines Spielplatzes“,

erinnert sich Alexandra Proske. Noch immer klingt die Stimme der Vellmarerin ungläubig.

„Ich verstehe einfach nicht, warum jemand so etwas tut. Wenn es mit einer herumstreunenden Katze Probleme gibt, kann man sich doch bei den Besitzern melden und darüber reden.“

Die Art der Wunde lässt laut Einschätzung des Tierarztes darauf schließen, dass der Schütze aus kurzer Distanz von etwa fünf Metern mit einer Pistole oder einem Luftgewehr direkt auf das Herz des Tieres gezielt hat. Offenbar habe sich Max jedoch plötzlich bewegt, das Projektil verfehlte das Herz und blieb in der Lunge stecken. Dort befindet es sich noch immer, eine Operation ist zu gefährlich.

„So wie es aussieht, kann Max mit der Kugel leben, aber ganz ausschließen kann man Spätfolgen nicht“,

sagt Alexandra Proske.

Belohnung von 500 Euro

Die Familie hofft nun, dass der Täter möglichst bald gefunden wird: Sie hat bei der Polizei Anzeige erstattet, in der Nachbarschaft Plakate aufgehängt und eine Belohnung von 500 Euro ausgesetzt. In den vergangenen Tagen haben sich immer wieder andere Tierbesitzer aus der Region gemeldet, deren Katzen ebenfalls angeschossen oder vergiftet wurden. Auch in der direkten Nachbarschaft der Vellmarer Familie soll es bereits früher solche Vorfälle gegeben haben.

„Von einer Serie ist uns nichts bekannt“,

sagt dagegen Volker Pieper, Pressesprecher des Kasseler Polizeipräsidiums auf HNA-Anfrage. Richtig sei aber, dass in Vellmar und Espenau in letzter Zeit vermehrt Katzen verschwunden seien (wir berichteten). Zu einem möglichen Zusammenhang und zum Stand der Ermittlungen im Fall Max macht die Polizei derzeit keine näheren Angaben. Zuständig ist das Vellmarer Polizeirevier Nord, Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Kassel unter Tel. 0561 / 91 00 entgegen.

Quelle: hna.de

Mann warf Katzenbaby aus dem Fenster – Gerichtsurteil

Gerichtsurteil gefällt

In Türkheim (Bayern) hatte ein Familienvater anscheinend aus Wut ein Kätzchen aus dem Fenster des ersten Stocks geworfen. Das Katzenbaby hat leider den Sturz nicht überlebt. Der Mann wurde jetzt vom Amtsgericht Memmingen zu 3 Monaten auf Bewährung verurteilt.

Der Mann zeigte sich jedoch wenig einsichtig. Seine lapidare Aussage:

„Die Katze hat fünf Junge gehabt, aber die wären eh alle eingegangen, weil sie die Mutter nicht hat trinken lassen“,

Dies lies jedoch der Richter, Hr. Stefan Nielsen, nicht durchgehen. Ob die Kätzchen überlebt hätten oder nicht würde keine Rolle spiele.

Zitat: „Das war Tierquälerei und die ist strafbar.“

Grund für den Wutanfall des vierfachen Vaters im April vergangenen Jahres war, dass die Polizei sein Auto stilllegen wollte.

Wenig Einsicht

Dann ist er wohl komplett ausgerastet und warf das kleine Lebewesen wutentbrannt aus dem Fenster. Dies jedoch war dem Mann nicht genug obwohl das Kätzchen schon tot war, rannte der Familienvater raus und nahm das Kätzchen aus den Händen seiner Frau und knallte es nochmals mit voller Wucht auf den Boden. Auf die Frage des Richters, ob es ihm denn wenigstens leid tue, folgte kein klares „Ja“, sondern „ein bisschen“.

Wahrlich kein leichter Fall für einen Richter. Der Angeklagte scheint allgemein ein Problem mit Autoritäten zu besitzen. Bei der letzten Verurteilung wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Bedrohung hatte er mit einem Baseballschläger den Gerichtsvollzieher bedroht, nur weil dieser ihm den Strom sperren wollte.

Er war deshalb noch auf Bewährung bei der neuerlichen Straftat im April. Nur die 4 Kinder und seine Frau retteten den Mann vor dem Gefängnis.

Das zu milde Urteil lautet 3 Monate auf Bewährung.

Tierquälerei als Kunst?! Unglaublich

So eben gefunden bei Lilith’s Blog.

Letzten Sommer in Honduras anlässlich der Kunstausstellung “Bienal Centroamericana de Arte” hatte sich der Künstler Guillermo Vargas Habacuc aus Costa Rica ganz was Tolles ausgedacht. Seine große Kunst bestand darin, einen frisch von der Straße gefangenen Hund während der Ausstellung verhungern zu lassen, was ihm auch gelang. Der Künstler sagte, dieser Hund solle sterben, weil ein Mann aus Nicaragua von zwei Rottweilern getötet worden war ohne dass jemand eingegriffen hat. Dem zu verhungernden Hund gab er den Namen des getöteten Mannes: “Natividad”.

Wirklich unfassbar sowas, da ist man sprachlos. Auf der Seite findet ihr noch mehr Informationen.

Der Artikel im Spiegel dazu:
www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,512799,0…

Fotos vom letzten Jahr:
elperritovive.blogspot.com/

Bei Youtube gibt es ein kurzes Video vom Hund:
www.youtube.com/watch?v=O6vP8CgTonQ

Bitte unterzeichnet die folgende Petition:
new.petitiononline.com/13031953/petition.html
Die Petition nach einer Online-Übersetzung in “deutsch” und “englisch”.
http://www.lilith-kartenlegen.de/honduras.txt

Weitere Blogs zum Thema:
http://eliwagar.typepad.com/blog/2007/10/natividad-die-k.html
http://www.ingovogelmann.com/2008/03/04/wichtig-wichtig-wichtig/
http://brainhack.de/moblog/2008/03/05/ein-tier-zu-tode-quaelen-als-kunst/

Hundestaffel Skandal Hannover: Ausbilder angezeigt

Update!

Wie wir bereits berichtet hatten, gab es in der Polizeihunde Staffel Hannover anscheinend einige Fälle von Tierquälerei. Drei der betroffenen Ausbilder wurden jetzt vom Veterinäramt angezeigt, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Den Ausbildern wird schwere Misshandlungen einiger Hunde und damit ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorgeworfen. Das Veterinäramt kam zu dem Ergebnis das die Ausbilder zu weit gegangen sind.

Die DVD, auf der die Beweise zu sehen sind, entstand Ende August 2007 und wurde an die Ermittlungsbehörde weitergeleitet. Laut Bild.de wurde die DVD wohl zu Schulungszwecken aufgenommen. Das lässt vermuten, das es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt.

Einige Ausbilder halten diese Art der Ausbildung bei Polizeihunden für gerechtfertigt.

Der Polizeipräsident Uwe B. zeigte sich entsetzt und sagte, dass er diese Ausbildungsmethoden der Ausbilder nicht akzeptieren kann.

Die Beschuldigten bleiben vorerst im Streifendienst. Erst nach Abschluss aller Ermittlungen wird geprüft ob sie wieder Polizeihunde ausbilden dürfen.

(Quelle: haz.de)

Polizei Hunde der Hundestaffel Hannover gequält

Update:  Neues zur Anklage der Polizei-Hundestaffel Hannover

Unglaublicher Skandal bei der Polizeihundestaffel Hannover.

Polizisten quälten ihre auszubildenden Hunde und fügten ihnen schlimme Schmerzen zu. Das ganze wurde jetzt durch Aufnahmen bekannt, die sich auf einer DVD befinden. Darauf ist unter anderem ein Polizist zu sehen, der seinen belgischen Schäferhund mit einem Kanister schlägt, der mit Steinen gefüllt wurde. Es sollen sogar Elektroschock Geräte zum Einsatz gekommen sein. Zwei der betroffenen Ausbilder sind Mitglieder im Polizeihund Sportverein Burgdorf.

Das man in einigen wenigen Hundeausbildungsstätten immer noch mit Gewalt und veralteten Methoden vorgeht ist bekannt, doch dieser Vorfall übertrifft einiges.Das Hunde auf unberechenbare Gewalt des Hundeführers mit Aggressionen reagieren können haben die betroffenen Ausbilder anscheinend noch nie gehört. Wen wundert es, wenn die Tiere dann Verhaltensstörungen zeigen. Einige Hunde sollen sogar eingeschläfert worden sein, weil sie angeblich zu „aggressiv“ waren. Bei dem Gedanken, dass unschuldige Tiere die Unfähigkeit ihrer Ausbilder mit dem Leben bezahlen mussten, steigt mir die Wut hoch.

Man muss leider vermuten das es noch weitere Fälle dieser Art gibt, laut Polizei ist bisher aber nichts bekannt.

Drei Ausbilder wurden nun von ihrer Ausbildungstätigkeit entbunden und mussten ihre Hunde abgeben! Da kann man nur hoffen das diese Leute nie wieder einen Hund ausbilden werden.

(Quelle: Bild.de)

Update 27. Februar 2008:

Hundestaffel Skandal Hannover: Ausbilder angezeigt