Seiten: Vorherige 1 2 3 ... 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Nächste

Hundehaftpflicht bzw. Hundehaftpflichtversicherung

Hundeversicherung


AGILA - Die Krankenkasse für Hund & Katze

Wenn unser geliebter Vierbeiner etwas anstellt, dann schützt eine Hundversicherungen. Vor allem die Hundehaftpflichtversicherung kann einen vor finanziellen Folgen schützen. Die Versicherung schützt einen bei grösseren Beträgen welche z.B. bei einem Autounfall oder Personenverletzung schnell mal in die tausende Euro schnellen. Man rechne nur mal Schmerzensgeld, Behandlungskosten und Verdienstausfall zusammen.

Früher war die Haftpflicht für Hunde noch freiwillig, heute ist sie jedoch in den meisten Teilen Deutschlands Pflicht, explizit bei gefährlich eingestuften Hunden (Kampfhunde). In Berlin oder Hamburg ist die Hundehaftpflichtversicherung sogar für alle Hunderassen erforderlich. Momentan gilt dies für alle seit 2005 neu erworbenen Hunde, ab 2010 ist jedoch dann eine generelle Versicherungspflicht fällig.

Eine Hundeversicherung ist in anderen Städten meist nur für Kampfhunde pflicht. Es ist jedoch an der Tagesordnung dass viele Hundehaftpflichtversicherungen Kampfhunde nicht versichern. Es werden teilweise sogar ganze Hunderassen ausgeschlossen.

Der Halter schützt nicht nur sich durch eine Hundehaftpflicht sondern auch andere Personen, z.B. bei einer Urlaubsbetreuung des Hundes. Es werden jedoch nur Schäden abgedeckt die der Hund des Halters verursacht. Verletzungen welche das Tier dem Besitzer zufügt sind nicht versichert.

Es gibt sogar Versicherungen welche zahlen wenn der Halter gegen Pflichten wie Maulkorb oder Leinenzwang verstösst.


AGILA - Die Krankenkasse für Hund & Katze

Stuttgart: Sorge um entführten Pinguin

pinguin.jpgLetzte Woche wurde der Brillenpinguin „Babe“ aus der Wilhelma in Stuttgart gestohlen.

Für die 4 jährige Pinguin Dame ist das lebensgefährlich, denn bei falscher und nicht artgerechter Haltung hat sie keine Überlebenschance. Seit dem Raub sind schon 7 Tage vergangen und die Sorge um „Babe“ wächst.

Babe war einer der zutraulichsten Pinguine im Gehege und liess sich auch gerne mit den Besuchern fotografieren. Vielleicht war es die Zutraulichkeit die dazu führte, dass ausgerechnet Pinguin Dame Babe von den 55 Pinguinen gestohlen wurde. Brillen-Pignuine stehen auf der ganzen Welt unter Naturschutz.

Bisher gibt es keine Hinweise auf ihren Verbleib, die Polizei bittet um Hinweise. Der Zoo hofft, dass der Dieb die Pinguin Dame aus Mitleid wieder zurück bringt.

München: Vergabe des Superdog Award 2008

hunde11.jpgAm Wochenende war es wieder so weit, bei der Internationalen Hundeausstellung in der Olympiahalle München waren über 2.200 Hunde aus 220 Rassen zu bewundern. Neben der Ausstellung der einzelnen Rassen wurde zum 5. Mal der Super-Dog-Award 2008 an den schönsten Hund vergeben.

Vor den Zuschauern bewiesen die Hunde Geschicklichkeit, Gehorsam , Spürfähigkeit sowie ihr Showtalent und natürlich ihre Schönheit. Die beiden Tagessieger kämpften am Schluss um den Titel „Super-Dog 2008“.

Vorführungen im Hundesport gab es auch, so zeigten viele Hunde beim Hunderennen, Agility, Trick Dogging, Dog Dancing, Obedience und Flyball was sie drauf haben.

Wie bei jeder Hundeausstellung gab es auch bei der IHA 2008 wieder unzählige Stände die mehr oder weniger Sinnvolles Hundezubehör verkaufen.
Sueddeutsche.de berichtete, dass neben Leinen, Futter und Leckerlies auch Farbpuder gegen graue Haare, Strasshalsbändern oder gar Hundeparfum angeboten wurde. Wir denken, Parfum und Puder braucht kein Hund! Für die empfindliche Hundenase eine Beleidigung! 😉 Hunde haben eben ein anderes Empfinden was guten Geruch angeht.
Verkäufer argumentieren dann gerne mal damit, dass der Hund dadurch perfekter wird und so der Standard erreicht wird. Manipulationen sollten aber bei einer Ausstellung nichts zu suchen haben, das macht die Gene auch nicht besser und bringt der Rassehundezucht nichts.

Die nächste Internationale Hundeausstellung findet am 15./16. März in Offenburg statt. Wir werden dabei sein und natürlich darüber Berichten.

Die Hälfte alle Tierarten ist gefährdet, warnen Umweltschützer

Tierarten sind gefährdet

Am Beispiel des Laubfrosch warnen Umweltschützer über die Gefährdung von vielen Tierarten. In den 1970er Jahren gab es z.B. in Hamburg noch ganze Populationen von Laubfröschen. Inzwischen gibt es nur noch wenige Bestände.

Die laubgrünen Amphibien stehen in der Hamburger Liste der bedrohten heimischen Arten ganz oben – als „vom Aussterben bedroht“. Welche ökologische Uhr da tickt, haben jetzt Umweltschützer am „Tag des Artenschutzes“ deutlich gemacht. Gut die Hälfte aller untersuchten Tier- und Pflanzenarten sei gefährdet, heißt es beim Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND).

„Das ist nicht nur ein Problem für Hamburg, sondern für ganz Deutschland“,

sagt BUND-Naturschutzexperte Friedrich Wulf.

Bereits in Hamburg ausgestorben sind etwa Sumpfschildkröte, Feuersalamander, Wechselkröte und Rotbauchunke. Als unmittelbar vom Aussterben bedroht gelten neben dem Laubfrosch Kreuzotter und Knoblauchkröte. Insgesamt wurden 88 Prozent der Amphibienarten in Hamburg in die Gefährdungskategorien der „Roten Liste“ eingestuft.

Vögeln geht es nicht besser

Auch den Vögeln geht es kaum besser. Der Kiebitz-Bestand ging in den vergangenen 30 Jahren um 35 Prozent zurück. Jetzt erwischt es sogar den einst am weitesten verbreiteten Haussperling. Während der Spatz im Bundesdurchschnitt nach wie vor den ersten Platz in einer Rangskala der am häufigsten gezählten Vogelarten belegt, rangiert er in Hamburg auf Platz fünf. Vor zwei Jahren noch flatterte er auf Rang 3. Nabu-Chef Stephan Zirpel kommentiert den Sinkflug des Singvogels so: „Er hat es offensichtlich in Hamburg äußert schwer, sich zu behaupten, weil ausreichend Lebensraum für ihn fehlt.“

In den letzten Jahrzehnten hätten Häusersanierungen und Fassadenversiegelungen dazu geführt, dass dieser Vogel weniger Nistplätze finde. Umweltschutzorganisation wie der BUND fordern nun, dass die Bundesregierung den Artenschutz verbessert und die europäischen Naturschutzrichtlinien umsetzt.

Quelle: welt.de

Grunewald: Pony von Hunden zu Tode gehetzt

Beim Ausritte der Kindergruppe des Reitclubs Grunewald ist ein Pony zu Tode gehetzt worden. Aus dem Wald sprangen zwei frei laufende Jack-Russell-Terrier aus dem Gebüsch und sprangen die Pferde an, die Hundebesitzer konnten nichts mehr machen. Die Ponys warfen die Kinder ab und rannten in den Wald.

Als Stunden später die Ponys zurückkehrten, fehlte eines mit dem Namen „Räuber“. Es erlitt einen Lungenriss und lag blutend im Wald. Das Pferd musste eingeschläfert werden.

Das Gebiet rund um den Pferdehof ist eine der grössten Hundefreilaufzonen des Grunewalds. Birgit Lenzen (44), Vizechefin des Reitclubs:

„Jeder kennt das Problem mit den frei laufenden Hunden – aber niemand handelt!“

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung schreibt vor:

„Hunde müssen immer im Einwirkungsbereich des Halters sein und jederzeit zurückgerufen werden können. Andernfalls sind sie auch in Auslaufgebieten anzuleinen.“

Lenzen klagt an:

„Beides war nicht der Fall“

Doch Halter und Hunde verschwanden nach dem Vorfall. Es ist zu hoffen die Besitzer werden noch gefunden. Trotzdem sollte man jetzt nicht wieder alle Halter pauschal verurteilen.

Eisbär Knut kommt ins Kino

Kinopremiere für Knut-Film

Mit einer großen Gala wird am Sonntag der erste Leinwandauftritt des Eisbären Knut gefeiert.

Wie die Filmemacher mitteilten, sind zur Premiere von „Knut und seine Freunde“ im Berliner Zoopalast auch die Ziehväter des Eisbären geladen. Der Dokumentarfilm zeigt bisher unveröffentlichtes Bildmaterial des Bärenkinds sowie den täglichen Überlebenskampf von vier wilden Artgenossen in der Arktis und in Weißrussland.

Ebenfalls ab Sonntag wird der Film in 150 Kinos in Deutschland als Vorabaufführung gezeigt. Der offizielle Bundesstart ist für den 6. März vorgesehen. Der 90-minütige Film entstand in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Knut kam am 5. Dezember 2006 im Zoologischen Garten der Hauptstadt zur Welt. Damals wog er lediglich 810 Gramm. Heute ist das von Hand aufgezogene Tier rund 140 Kilogramm schwer.

Quelle: rbb-online.de

Paris Hilton und ihre Hunde

update.jpg

Paris Hilton hat anscheinend ein „grosses Herz“ für Tiere, dies jedoch beunruhigt einige Tierschützer in den USA.

In einer Talkshow im US-Fernsehen plauderte Miss Hilton über ihren kleinen Zoo und offenbarte dabei dass sie momentan 17 Hunde besitzt. Dumm nur dass in Los Angeles das halten von maximal 3 Hunden erlaubt ist, es sei dem man sei Züchter.

Es wurde umgehend ein Beamter der Stadt losgeschickt um dies zu überprüfen, jedoch traf er beim Anwesen von Frau Hilton niemanden an. Es wird angeblich gerade umgebaut und die Hunde würden betreut durch Fachkräfte.

Da fragt man sich natürlich über Sinn und Unsinn von Tierhaltung.

Update 29. Februar 2008

Heute wurde bekannt das Paris Hilton gezwungen wurde einige ihrer Hunde abzugeben. Um Ärger mit Behörden zu vermeiden trennte sich Paris von mehreren Hunden.

Die 27-Jährige wörtlich:

„Ich habe jetzt nur noch 10 Hunde. Einige meiner Hunde hatten Welpen, die ich an Leute abgegeben habe, denen ich wirklich vertraue.“

Damit hat Paris laut Gesetz aber immer noch 7 Hunde zu viel. Was sie mit diesen machen wird, ist nicht bekannt.

Giftköder Warnung für Steißlingen

Hundehaltern in Steißlingen und Umgebung ist besondere Vorsicht bei Spaziergängen geboten. Im Bereich der Wiesen nördlich der Talstrasse hatten einige Hunde vergiftete Lebensmittel gefressen. Bisher leiden 8 Hunde in der Gegend an einer Vergiftung, 3 von ihnen sind bereits daran gestorben.Ein weiterer Köder würde in Geißbühl gefunden, es ist also nicht auszuschliessen das weitere Köder in der Umgebung liegen. Bei der Polizei sind bereits 4 Anzeigen eingegangen. Ob die vergifteten Lebensmittel absichtlich ausgelegt wurden steht noch nicht fest.

(Quelle: suedkurier.de) 

Flossen-Prothese für Schildkröte

Künstliche Flosse für Allison

Nach einer Attack eines hungrigen Raubtiers, hat die Meeresschildkröte Alisson nur noch 1 von ihren ursprünglich 4 Flossen. Touristen fanden das Tier am Strand und brachten die Schildkröte in die Rettungsstation im texanischen South Padre Island (USA).

Dort wird Allison seit mittlerweile zwei Jahren aufgepäppelt. Die Retter um Jeff George setzen grosse Stücke auf sie: Die Meeresschildkröte könnte die erste ihrer Art sein, die mit einer Flossen-Prothese wieder seetauglich gemacht wird!

Momentan kann das arme Tier höchstens im Kreis schwimmen und zum Atmen muss sie ihren viereinhalb Kilo schweren Körper mit dem Kopf vom Boden ihres Beckens abdrücken. Jetzt soll Allison zur bionischen Schildkröte werden (nein kein Ninja Turtle). Ein Experten-Team der Prothesen-Spezialistin Sudarat Kiat-amunay, aus der Uni Texas, meldete sich freiwillig um eine künstliche Flosse links hinten an der Schildkröte zu befestigen. Dies ist möglich da Allison dort einen knöchernen Stumpf besitzt, dieser könnte evtl. die Proteste halten und ist auch soweit von Allisons Mund entfernt, so dass sie die Proteste nicht abbeissen kann.

Die künstliche Flosse soll aus dem gleichen Material (Silikon) gefertigt werden wie sie auch bei Menschen zum Einsatz kommt. Es wird zuerst getestet wie sich die Flosse bei Meerwasserbedingungen verhält. Der Aufwand erscheint doch recht gross zur Rettung einer einzelnen Schildkröte jedoch ist Kiat-amunay äussert motiviert und hofft zukünftig auch weiteren Schildkröten helfen zu können.

Allison wäre die erste Schildkröte mit einer Prothese, jedoch nicht das erste Tier. Es gibt 2 Delphine (in Japan+Florida) die bereits künstliche „Körperteile“ besitzen.

Noch ein Eisbärbaby! „Wilbär“ in Stuttgart vorgestellt

Der Name ist „Wilbär“

wilbar.jpg Der Zoologisch-Botanische Garten „Wilhelma“ in Stuttgart hat sein Geheimnis gelüftet. Es gibt Nachwuchs bei den Eisbären. Schon am 12. Januar ist ein Eisbärjunge geboren, der Name ist Wilbär.

Nach dem ganzen Rummel um Knut und Flocke hat die Wilhelma darauf verzichtet das freudige Ereignis früher bekannt zu geben.

Dem Eisbärbaby geht es gut sagt der Direktor, Dieter Jauch. Wilbär wird durch seine Eisbärenmutter Corinna grossgezogen und es gibt keinerlei Probleme. Der Vater ist das Männchen Anton.
Wilbär wird ab April zu bewundern sein. Bis dorthin bleiben die Eisbären noch geschützt. Der Name Wilbär wurde schon mal vorsichtshalber geschützt, nicht dass ein Markenrechtsstreit wie bei Flocke entsteht (wir berichteten).

Die Internetseite der Wilhelma scheint momentan überlastet.