22
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Hunde. 3 Kommentare
In Kaliforniern hat ein Hund kurzerhand ein Auto umparkiert. Als sein Besitzer in Arizona/USA den Wagen vor einem Supermarkt stehen liess und seinen Boxer namens Max auf dem Beifahrersitz zurück lies, konnte er noch nicht ahnen was passieren sollte. Der Hund parkierte kurzerhand das Auto um.
Wo der Mann zu seinem Auto zurück kam staunte er nicht schlecht, sein 35kg schwerer Kleinlaster war plötzlich verschwunden und mit ihm auch sein Hund. Zuerst ging der Besitzer von einem Diebstahl aus und verständigte sofort die Polizei. Diese jedoch entdeckten den Truck auf einem Parkplatz bei der Strasse vis-a-vis.
Vorerst war es ein Rätsel wie der Wagen hinüber gefahren wurde, eine Überwachungskamera konnte aber zur Lösung des Falls beitragen. Auf den Bildern sah man wie das Auto rückwärts über die Strasse und somit ausser Sichtweite rollte. Der Boxer hatte offenbar den Leerlauf eingelegt und somit den Wagen zum „fahren“ gebracht.
Glück im Unglück, weder der Hund noch dem Lastwagen entstanden ein Schaden.
22
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Spinnen. 0 Kommentare
In letzter Zeit scheint es gefährlicher zu sein in einem Supermarkt zu arbeiten als in einem Terraristik-Fachgeschäft *g. Dazu passt auch folgende Meldung.
Giftspinne aus Bananenkiste
Ein 32-jähriger Mann ist gestern bei Rott am Inn bei Rosenheim. beim auspacken von Bananenkisten, aus Kolumbien, von einer Spinne gebissen worden. Die Spinne (Gattung der Loxosceles) muss wohl mit importiert worden sein. Der Mann handelte zum Glück geistesgegenwärtig und fing die Spinne trotz Schmerzen ein.
In einer Plastiktüte überreichte er, der erstaunten Polizei, das Spinnentier. Er wurde darauf sofort ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt.
Problematisch war vor allem das bestimmen der genauen Spinnenart, deshalb wurde das Tier gleich nach München in die toxikolgische Abteilung geschickt, diese fanden dann die genaue Spezies heraus. Das Tier ist eher Nacht aktiv und eigentlich in den tropischen Gefilden von Südamerika zuhause, ebenso ist die Spinne eher scheu und beisst nur zu wenn sie sich stark bedrängt fühlen.
Laut Aussagen des Münchner Klinikums Rechts der Isar, stand glücklicherweise zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr für den 32-jährigen.
Der Mann befindet sich auch schon wieder auf dem Weg der Besserung, ausser einer leichten Lähmung im Arm ist er nur mit einem Schrecken davon gekommen. Die Spinne wurde in Alkohol ertränkt und konserviert.
21
Feb
Autor: Tierbloggerin - Kategorie: Giftköder, Hunde. 2 Kommentare
In den letzten Wochen häuften sich die Meldungen über vergiftete Hunde. Aus allen Teilen Deutschlands kommen immer wieder Giftköder Warnungen. Da stellt sich einem doch die Frage was das für Menschen sind, die dazu fähig sind ein Tier mutwillig zu vergiften damit es qualvoll stirbt.
Meist handelt es sich dabei um mit Gift präparierte Fleischstücke, die vorzugsweise auf beliebten Hunde Spazierwegen liegen. Wir versuchen hier alle aktuellen Warnungen zu verbreiten um Hundebesitzer zu warnen.
In Weiterstadt wurden seit Samstag 3 Hunde vergiftet, alle 3 verendeten an der schweren Vergiftung. Die Besitzer der Hunde waren am Braunshardter Tännchen spazieren, dort hatten die Hunde wohl die Köder gefressen.
In Thurnau und Kulmbach wurden ebenfalls Hunde vergiftet, beide Hunde schweben noch in Lebensgefahr. Sie hatten auf dem Spaziergang ein Fleischstück mit Pflanzengift gefressen. Die Polizei bittet in beiden Fällen um Hinweise.
Hundehaltern aus der Gegend sollten sehr Vorsichtig sein und ihre Hunde immer im Blick behalten. Sollte der Hund doch etwas unbekanntes gefressen haben, sollte man vorsichtshalber einen Tierarzt aufsuchen.
Wird ein verdächtiges Stück Fleisch gefunden, sollte das umgehend zur Polizei gebracht werden! Nur so kann man den Tätern auf die Schliche kommen.
21
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Allgemein, Haustiere. 0 Kommentare
Was es nicht alles gibt. Eine Fütterungsmaschine für Tiere, welche man via Computer steuern und dabei noch kontrollieren kann ob das Tier auch gegessen hat.

via neuerdings.com
21
Feb
Autor: Tierbloggerin - Kategorie: Haustiere, Katzen, Tierschutz. 0 Kommentare
Katzen die im letzten Herbst geboren wurden sollten jetzt kastriert werden. Die meisten von ihnen werden im kommenden Frühling das erste Mal Geschlechtsreif und das bedeutet für Freigänger, dass sie mit ziemlicher Sicherheit auch für Nachwuchs sorgen werden. Einige Tierärzte warnen davor, dass dieses Jahr viele Kätzinnen ungewohnt früh Geschlechtsreif werden. Das kann ich auch bestätigen.
Auch reine Wohnungskatzen sollten kastriert werden. Unkastrierte Kater fangen mit der Geschlechtsreife an zu markieren und stärker zu riechen. Katzen werden rollig und können unüberhörbar laut werden, auch Nachts! Unkastriert können Katzen auch in eine sogenannte Dauerrolligkeit fallen, die hormonell bedingte Krankheiten mit sich bringen kann.
Warum ist das kastrieren von Katzen wichtig?
Eine unkontrollierte Vermehrung von Katzen ist ein grosses Problem und führt zu viel Tierleid. So breiten sich tödliche Katzenkrankheiten schneller aus, es kann zur Nahrungsknappheit kommen und die schnell steigende Katzenpopulation ist für viele Katzen leider auch tödlich.
In dem Katzen kastriert werden, wird die unkontrollierte Vermehrung eingedämmt.
Ein leider immer noch weit verbreitetes Ammenmärchen ist die Aussage, dass eine Katze einmal Junge bekommen muss. Das ist natürlichUnsinn. Es gibt weder gesundheitliche noch psychische Probleme wenn eine Katze keine Jungen bekommt.
20
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Pandas, Zootiere. 0 Kommentare
Kleinbären im Nürnberger Zoo aufgeschlitzt
Wie die Stadt Nürnberg mitteilt wurden am Montag 2 kleine Pandabären im Nürnberger Zoo umgebracht. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, die beiden Pandas wurden mit aufgeschlitzter Bauchdecke aufgefunden. Ein Tier sei im Stall verendet, das andere im Freien. Die Verletzungen deuten darauf hin dass ein spitzer Gegenstand im Spiel gewesen sein muss, ein Messer scheidet jedoch aus.

Die Pandabären teilten das Gehege mit Muntjaks (kleine Hirsche) eine Verletzung durch die Hirsche könne aber weitgehend ausgeschlossen werden. Die beiden Tierarten leben auch schon seit bald 10 Jahren zusammen, ohne weitere Probleme.
Die Polizei wurde aufgrund des unklaren Vorgangs eingeschaltet.
20
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Reptilien, Schlangen. 5 Kommentare

In Leibnitz haben zwei Jungs in einem Lebensmittelmarkt eine Boa im Waschmittel-Regal gefunden. Die Schlange war etwas 1,2 Meter lang und schlängelte sich da neben Perwoll, Ariel & Co. durch die Regale. Die 2 Jungs jedoch waren zum Glück Reptilienkenner und nahmen die Kaiserboa mit nach Hause, wo sie vorerst bis Montag bleiben darf. Währenddessen ermittelt die Polizei wie die Schlange in den Markt gelangt ist.
Es bleibt vorerst ein Rätsel wie die Schlange sich einen Weg in den Supermarkt erschlichen hat. Laut Polizeiinspektor weist die Schlange Narben und Verletzungen auf, welche auf einen Import hindeuten. Evtl. wurde die Schlange direkt mit den Lebensmitteln eingeführt.
Am Montag wird die Boa durch den Amtstierarzt überprüft ob Impfungen etc. durchgeführt sind. Ein Besitzer hat sich bisher nicht gemeldet.
via unnoetig.at
Update 18. Februar 2008:
Der Fall scheint sich aufgeklärt zu haben, die beiden Jungs sind wohl in die „Tat“ involviert gewesen. Sie gaben an gewusst zu haben, dass der Besitzer die Schlange im Supermarkt aussetzen würden. Sie hätten dann aus Mitleid zum Tier, die Schlange im Lebensmittelmarkt aufgesucht. Die Polizei wurde stutzig als die beiden Angaben sich genau mit diesen Reptilien auszukennen und sogar ein passendes Terrarium zu besitzen.
Der Besitzer gab an zu dem Aussetzen der Schlange überredet geworden zu sein, die Sache bleibt also etwas mysteriös.
Update 20. Februar 2008
Der 17 -jährige Schlangenbesitzer wurde nun wegen Tierquälerei angezeigt! Gegenüber der Polizei gab er an die Boa ausgesetzt zu haben, weil er sich das Futter für das Tier nicht mehr leisten konnte.
Unverständlich warum man ein Tier einfach irgendwo aussetzen muss. Es gibt auch für Reptilien Not- und Auffangstationen.
20
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Allgemein, Haustiere, Hunde. 0 Kommentare
Den Nebenberuf Babysitter kennt wohl jeder, in letzter Zeit nimmt aber vermehrt auch Tiersitting zu. Viele meist berufstätige Leute finden nicht genug Zeit um sich tagsüber mit ihrem Tier zu beschäftigen. In diesem Fall kommt die Tierbetreuung ins Spiel. Am meisten verbreitet dabei ist der „Hunde-Sitter“ oder auch „Dog-Walker“ genannt, er holt den Hund bei den Besitzern ab und geht mit ihm auf einen ausgedehnten Spaziergang.
Dies ist nicht zu verwechseln mit einem Hundetrainer, die Hunde sollten schon Gehorsam besitzen. Der Hund muss auch ins Rudel des jeweiligen Hundesitter passen, da die Hunde meist ohne Leine und in Gruppen unterwegs sind. Dies wird jeweils mit einem Testspaziergang überprüft.
Andere Bereiche des Tiersittings sind z.B. Urlaubsbetreuung oder Fütterung des Tieres.
Bei all diesen Angeboten sollte jedoch beachtet werden, dass es dafür keine anerkannte Zeugnisse gibt. Es gilt deshalb genau zu prüfen wem man sein Tier anvertraut. Am besten beim ersten mal dabei sein und beobachten wie sich der Tiersitter mit dem Tier anstellt. Es gibt leider auch hier schwarze Schafe die sich gerne mal überschätzen oder nicht die nötigen Fachkenntnise besitzt.
Vier Pfoten-Tipps
Informieren Sie sich ausführlich über die Kompetenz und Erfahrung des Betreuers.
Das Tier und der Betreuer sollten sich schon vorher kennen lernen.
Beobachten Sie wie sich der Betreuer im Umgang mit dem Tier verhält.
Fragen Sie nach, ob die Betreuung individuell erfolgt.
Stellen Sie eine Liste mit den Eigenheiten und Gewohnheiten Ihres Tieres zusammen.
19
Feb
Autor: Tierbloggerin - Kategorie: Haustiere, Hunde. 1 Kommentar
Ein arbeitsloser Südkoreaner hat unbemerkt den Hund seiner Nachbarin gestohlen.
Der angetrunkene Mann tötete den Chihuahua und kochte ihn um ihn anschliessend zu essen. Bei den Versuch den Hund zu braten entzündete sich seine Kleidung. Durch die Rauchentwicklung riefen Nachbarn die Feuerwehr, die bei ihrer Ankunft den Mann beim braten des Hundes antraf.
Der Südkoraner hatte wohl aus Hunger gehandelt.
19
Feb
Autor: Tierblogger - Kategorie: Allgemein, Tierheime. 0 Kommentare
Geschenkte Tiere werden ausgesetzt
Diverse Tierheime platzen aus allen Nähten, da leider auch dieses Jahr wieder viele Tiere an Weihnachten verschenkt wurden und jetzt von den überforderten Besitzern ausgesetzt oder abgegeben werden.
Es scheint dass zu viele Menschen keinen Respekt mehr gegenüber Tieren besitzen und dann meist auch noch zu feige/bequem sind diese an ein schönes zuhause weiterzuvermitteln. Das sich die Leute mit dem Aussetzen strafbar machen scheint den meisten wohl nicht bewusst oder einfach egal zu sein.
Tiere sind keine Geschenke!
Bevor man sich ein Tier anschafft sollte man sich genau darüber informieren welcher Aufwand auf einen zukommt und ob man bereit ist diesen meist über viele Jahre auf sich zu nehmen. Auch nicht zu verachten ist der finanzielle Aspekt welcher ein Tier mit sich bringt (Futter, Tierarzt etc.). Problematisch ist auch das verschenken von Tieren an Kinder. Diese verlieren meist schneller als einem Lieb ist das Interesse an einem Tier, deshalb sollte eine Anschaffung mit der ganzen Familie besprochen werden und gut überlegt sein.
Bald steht schon wieder Ostern vor der Türe wo leider immer noch öfters Tiere (vor allem Kaninchen und diese auch noch meist in Einzelhaltung) weiter verschenkt werden. Deshalb lieber ein Plüschtier ins Körbchen, wenn man sich nicht sicher ist einem Tier ein artgerechtes zuhause über Jahre hinweg bieten zu können.