Eine weiße Winterlandschaft ist für viele Menschen in den Monaten von Dezember bis Februar wohl das Schönste was es gibt. Ganz anders jedoch sehen dies unsere geliebten Vierbeiner, die Hunde, denn mit den lang herbeigesehnten Schnee kommt auch der Winterdienst und der verteilt ja bekanntlich das Streusalz auf den Wegen und Straßen. Auf einmal wird der sonst so viel Freude bereitende Spaziergang zur Qual und das Abenteuer zum Alptraum. Es entstehen kleine Risse in den Pfoten und diese brennen wie Feuer, so dass jeder Schritt schmerzt.
Folgendes erleichtert Ihrem Hund diese Zeit.
Ob Sie es glauben oder nicht, es ist genauso einfach wie bei uns Menschen und deshalb gilt der Grundsatz „Eincremen hilft!“. Hierzu können Sie eine Salbe verwenden, die in jedem Tierfachhandel erhältlich sein sollte. Nach dem Ausgang die Pfoten mit lauwarmen Wasser reinigen und die Salbe hinterher auftragen. Achten Sie besonders auf die Zehnzwischenräume. Das Ergebnis? Weiche Pfötchen und ein angenehmes Gefühl für Ihren Hund.
Somit sollte der Spaziergang kein Problem mehr darstellen. Das Abenteuer kann weitergehen.
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