Die weltberühmte Dogge Gibson war der grösste (bekannte) Hund der Welt.
Wie die Besitzerin Sandy Hall auf ihrer Homepage bekannt gibt, wurde der Guinness-Buch-Rekordhalter am vergangenen Freitag in der Nähe von Sacramento (Kalifornien) eingeschläfert. Der größte Hund der Welt starb im Alter von nur sieben Jahren an einem Knochentumor. Leider sind Deutsche Doggen nicht gerade für eine lange Lebenserwartung bekannt.
Seit 2004 war der riesige Gibson mit einer Schulterhöhe von knapp 1,08 Meter Weltrekordhalter im offiziellen „Guinness Buch der Rekorde“. In seinem kurzen Leben erfreute der Vierbeiner viele Menschen: Seine Besitzerin besuchte zusammen mit Gibson regelmäßig Krebskranke und Gehbehinderte, um ihnen eine Freude zu bereiten.
Im April hatten Ärzte bei der schwarz-weißen Dogge Knochenkrebs diagnostiziert. Um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, entschlossen sich die Mediziner, dem Tier das rechte Vorderbein zu amputieren.
In der vergangenen Woche erhielt Sandy Hall dann die Nachricht, dass der Krebs zurückgekehrt sei und sich bereits auf die Wirbelsäule und die Lunge ausgebreitet habe. Gibson hatte dadurch große Probleme, sich auf den Beinen zu halten.
Da es den Ärzten zufolge keine Aussicht mehr auf Heilung gab, entschied sich die Besitzerin, dem Leiden ihres treuen Gefährten ein Ende zu bereiten: Sie ließ die Deutsche Dogge einschläfern.
Quelle: Web.de
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