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Polizei Hunde der Hundestaffel Hannover gequält

Update:  Neues zur Anklage der Polizei-Hundestaffel Hannover

Unglaublicher Skandal bei der Polizeihundestaffel Hannover.

Polizisten quälten ihre auszubildenden Hunde und fügten ihnen schlimme Schmerzen zu. Das ganze wurde jetzt durch Aufnahmen bekannt, die sich auf einer DVD befinden. Darauf ist unter anderem ein Polizist zu sehen, der seinen belgischen Schäferhund mit einem Kanister schlägt, der mit Steinen gefüllt wurde. Es sollen sogar Elektroschock Geräte zum Einsatz gekommen sein. Zwei der betroffenen Ausbilder sind Mitglieder im Polizeihund Sportverein Burgdorf.

Das man in einigen wenigen Hundeausbildungsstätten immer noch mit Gewalt und veralteten Methoden vorgeht ist bekannt, doch dieser Vorfall übertrifft einiges.Das Hunde auf unberechenbare Gewalt des Hundeführers mit Aggressionen reagieren können haben die betroffenen Ausbilder anscheinend noch nie gehört. Wen wundert es, wenn die Tiere dann Verhaltensstörungen zeigen. Einige Hunde sollen sogar eingeschläfert worden sein, weil sie angeblich zu „aggressiv“ waren. Bei dem Gedanken, dass unschuldige Tiere die Unfähigkeit ihrer Ausbilder mit dem Leben bezahlen mussten, steigt mir die Wut hoch.

Man muss leider vermuten das es noch weitere Fälle dieser Art gibt, laut Polizei ist bisher aber nichts bekannt.

Drei Ausbilder wurden nun von ihrer Ausbildungstätigkeit entbunden und mussten ihre Hunde abgeben! Da kann man nur hoffen das diese Leute nie wieder einen Hund ausbilden werden.

(Quelle: Bild.de)

Update 27. Februar 2008:

Hundestaffel Skandal Hannover: Ausbilder angezeigt

USA: Hund parkiert Auto um

In Kaliforniern hat ein Hund kurzerhand ein Auto umparkiert. Als sein Besitzer in Arizona/USA den Wagen vor einem Supermarkt stehen liess und seinen Boxer namens Max auf dem Beifahrersitz zurück lies, konnte er noch nicht ahnen was passieren sollte. Der Hund parkierte kurzerhand das Auto um.

Wo der Mann zu seinem Auto zurück kam staunte er nicht schlecht, sein 35kg schwerer Kleinlaster war plötzlich verschwunden und mit ihm auch sein Hund. Zuerst ging der Besitzer von einem Diebstahl aus und verständigte sofort die Polizei. Diese jedoch entdeckten den Truck auf einem Parkplatz bei der Strasse vis-a-vis.

Vorerst war es ein Rätsel wie der Wagen hinüber gefahren wurde, eine Überwachungskamera konnte aber zur Lösung des Falls beitragen. Auf den Bildern sah man wie das Auto rückwärts über die Strasse und somit ausser Sichtweite rollte. Der Boxer hatte offenbar den Leerlauf eingelegt und somit den Wagen zum „fahren“ gebracht.

Glück im Unglück, weder der Hund noch dem Lastwagen entstanden ein Schaden.

Giftköder Warnung für Weiterstadt, Kulmbach und Thurnau

In den letzten Wochen häuften sich die Meldungen über vergiftete Hunde. Aus allen Teilen Deutschlands kommen immer wieder Giftköder Warnungen. Da stellt sich einem doch die Frage was das für Menschen sind, die dazu fähig sind ein Tier mutwillig zu vergiften damit es qualvoll stirbt.

Meist handelt es sich dabei um mit Gift präparierte Fleischstücke, die vorzugsweise auf beliebten Hunde Spazierwegen liegen. Wir versuchen hier alle aktuellen Warnungen zu verbreiten um Hundebesitzer zu warnen.

In Weiterstadt wurden seit Samstag 3 Hunde vergiftet, alle 3 verendeten an der schweren Vergiftung. Die Besitzer der Hunde waren am Braunshardter Tännchen spazieren, dort hatten die Hunde wohl die Köder gefressen.

In Thurnau und Kulmbach wurden ebenfalls Hunde vergiftet, beide Hunde schweben noch in Lebensgefahr. Sie hatten auf dem Spaziergang ein Fleischstück mit Pflanzengift gefressen. Die Polizei bittet in beiden Fällen um Hinweise.

Hundehaltern aus der Gegend sollten sehr Vorsichtig sein und ihre Hunde immer im Blick behalten. Sollte der Hund doch etwas unbekanntes gefressen haben, sollte man vorsichtshalber einen Tierarzt aufsuchen.

Wird ein verdächtiges Stück Fleisch gefunden, sollte das umgehend zur Polizei gebracht werden! Nur so kann man den Tätern auf die Schliche kommen.

Dogsitter bzw. Tiersitter ein neuer Berufszweig

Den Nebenberuf Babysitter kennt wohl jeder, in letzter Zeit nimmt aber vermehrt auch Tiersitting zu. Viele meist berufstätige Leute finden nicht genug Zeit um sich tagsüber mit ihrem Tier zu beschäftigen. In diesem Fall kommt die Tierbetreuung ins Spiel. Am meisten verbreitet dabei ist der „Hunde-Sitter“ oder auch „Dog-Walker“ genannt, er holt den Hund bei den Besitzern ab und geht mit ihm auf einen ausgedehnten Spaziergang.

Dies ist nicht zu verwechseln mit einem Hundetrainer, die Hunde sollten schon Gehorsam besitzen. Der Hund muss auch ins Rudel des jeweiligen Hundesitter passen, da die Hunde meist ohne Leine und in Gruppen unterwegs sind. Dies wird jeweils mit einem Testspaziergang überprüft.

Andere Bereiche des Tiersittings sind z.B. Urlaubsbetreuung oder Fütterung des Tieres.

Bei all diesen Angeboten sollte jedoch beachtet werden, dass es dafür keine anerkannte Zeugnisse gibt. Es gilt deshalb genau zu prüfen wem man sein Tier anvertraut. Am besten beim ersten mal dabei sein und beobachten wie sich der Tiersitter mit dem Tier anstellt. Es gibt leider auch hier schwarze Schafe die sich gerne mal überschätzen oder nicht die nötigen Fachkenntnise besitzt.

Vier Pfoten-Tipps
Informieren Sie sich ausführlich über die Kompetenz und Erfahrung des Betreuers.

Das Tier und der Betreuer sollten sich schon vorher kennen lernen.

Beobachten Sie wie sich der Betreuer im Umgang mit dem Tier verhält.

Fragen Sie nach, ob die Betreuung individuell erfolgt.

Stellen Sie eine Liste mit den Eigenheiten und Gewohnheiten Ihres Tieres zusammen.

Mann brät sich Hund seiner Nachbarin

Ein arbeitsloser Südkoreaner hat unbemerkt den Hund seiner Nachbarin gestohlen.

Der angetrunkene Mann tötete den Chihuahua und kochte ihn um ihn anschliessend zu essen. Bei den Versuch den Hund zu braten entzündete sich seine Kleidung. Durch die Rauchentwicklung riefen Nachbarn die Feuerwehr, die bei ihrer Ankunft den Mann beim braten des Hundes antraf.

Der Südkoraner hatte wohl aus Hunger gehandelt.

Angst vor dem Tierarzt? Das muss nicht sein!

Hunde und Katzen, aber auch kleine Heimtiere zeigen häufig starkes Angstverhalten beim Tierarzt. Für viele Katzen beginnt der Stress bereits zu Hause: Sie geraten beim Anblick ihrer normalerweise im Keller verstauten Transportbox in Panik.

Manche Hunde betreten die Tierarztpraxis nur zitternd und mit eingeklemmter Rute. Im Behandlungszimmer angekommen, findet der Stress nicht selten Ausdruck in Angstaggression – gegenüber dem Praxispersonal und manchmal auch gegenüber dem Halter.

„Angstverhalten beim Tierarzt kann am wirkungsvollsten vorgebeugt werden, wenn bereits Welpen und Jungtiere behutsam auf den Praxisbesuch vorbereitet werden“, sagt Martina Schnell, Referentin für Heimtiere bei VIER PFOTEN. „Während des ersten Termins sollten nach Möglichkeit keine schmerzhaften Behandlungen oder Impfungen durchgeführt werden. Eine gründliche Untersuchung reicht für den Anfang. Wird das Stillhalten dann noch ausgiebig belohnt, ist ein wichtiger Grundstein für eine vertrauensvolle Beziehung zum Tierarzt gelegt.“

Welpen und Jungtiere sollten bereits zu Hause an Untersuchungen gewöhnt werden. Hochheben auf einen Tisch, Öffnen des Fangs, Kontrolle der Ohren und Pfoten und Berührungen am gesamten Körper können allmählich trainiert werden. Lässt sich das Tier solche Manipulationen bereitwillig gefallen, wird es belohnt. So lernt es, dass bestimmte Berührungen oder das Stehen auf einem Tisch auch beim Tierarzt keine Ängste auslösen müssen.

Damit Katzen ihre Transportbox nicht automatisch mit einem Tierarztbesuch verknüpfen, empfiehlt es sich, diese hin und wieder im Wohnraum aufzustellen. Ausgepolstert mit einer Decke und bestückt mit einem Leckerbissen, wird die Katze gerne hineingehen und sie nicht als Bedrohung empfinden. Nun kann die Klappe zeitweise geschlossen werden und durch das Gitter können Belohnungshäppchen gereicht werden. Im nächsten Schritt kann die Katze regelmäßig ein paar Schritte getragen werden, so dass sie sich an das Schaukeln gewöhnt.

Hat sich bei erwachsenen Tieren die Angst vor dem Tierarzt bereits etabliert, können zur Beruhigung homöopathische Mittel oder Bachblüten verabreicht werden. Beruhigende Mittel sollten jedoch immer in Absprache mit dem Tierarzt angewendet werden. Einige Tierärzte verwenden in ihrer Praxis so genannte Pheromone. Diese synthetisch hergestellten Duftstoffe können bei Hunden und Katzen eine beruhigende Wirkung auslösen, insbesondere, wenn sie zwischen den einzelnen Patienten eingesetzt werden, um die Angstgerüche des Vorgängers zu beseitigen.

„Dem Verhalten des Halters kommt eine zentrale Rolle zu, denn seine Stimmung überträgt sich auf sein Tier. Deshalb ist es sehr wichtig, dass er ruhig bleibt und dem Tier Sicherheit vermittelt. Niemals sollte er sein ängstliches Tier trösten oder gar strafen“, erklärt Martina Schnell.

Quelle: vierpfoten.de

Wieder viele Infektionen mit Hundemalaria befürchtet

auwaldzeckelv8.jpgFür das Jahr 2008 werden wieder viele Infektionen mit Babesiose, auch Hundemalaria genannt, erwartet. Babesiose ist eine Infektionskrankheit bei Hunden, die in Deutschland hauptsächlich über den Stich der Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) übertragen wird. Die Auwaldzecke hat ihre Verbreitungsgebiete in den letzten Jahren immer weiter ausgedehnt. Bis zu den 70er Jahren gab es in Deutschland keine natürlichen Populationen der Auwalzecke. Mit ihrer Ausbreitung in den Norden Europas ist sie nun auch in Deutschland Zuhause. Milde Winter, wie wir sie immer öfter haben, begünstigen die Verbreitung der Auwaldzecke. Somit werden die, von der Zecke, übertragbaren Krankheiten ein immer grösseres Problem. Jährlich infizieren sich tausende Hunde mit Babesiose, Anzahl steigend.

Unbehandelt kann die Krankheit innerhalb weniger Tage zum Tod führen. Die Infektionskrankheit führt zur Anämie, da es zur Zerstörung der roten Blutkörperchen kommt. Symptome zeigen sich vor allem in Fieber, Fressunlust und Apathie, ein paar Tage später auch durch Blut im Urin. Sollte ein Hund diese Symptome zeigen ist umgehend ein Tierarzt aufzusuchen.
Diagnostiziert werden kann die Krankheit durch eine mikroskopische Blutuntersuchung beim Tierarzt.

Hundehaltern wird empfohlen feuchte Waldgebiete zu meiden (dort fühlen sich die Blutsauger besonders wohl) und ihren Hund nach jedem Spaziergang gründlich nach Zecken abzusuchen. Bis eine Zecke zubeisst dauert es ein paar Stunden. Bei der Suche kann auch ein Flohkamm helfen.

Kein Pelzspielzeug mehr für Hunde und Katzen

Erfolg gegen den Handel mit Tierpelz: Kein Pelzspielzeug mehr für Hunde und Katzen!

Fellmaus

Die Initiative von PETA gegen Pelzspielzeug hat Erfolge gebracht. Die führenden Hersteller für Tierspielzeug und Tierzubehör (KARLIE und TRIXIE) verzichten zukünftig auf Spielzeug mit echten Tierfellen!

Ende des vergangenen Jahres forderte die Tierrechtsorganisation die Unternehmen auf, sich umgehend von den grausamen Machenschaften der Pelzindustrie zu distanzieren, und somit ihre wahre Tierliebe unter Beweis zu stellen.

Peta Deutschland e.V bedankte sich heute bei den Geschäftsführern mit Blumensträussen.

„Wir freuen uns sehr über den mutigen Schritt von KARLIE und TRIXIE zum Pelzverzicht.“, meint Tanja Wiemann, Campaignerin von PETA Deutschland e.V. „Es ist gerade zu absurd, in einem Zoofachhandel neben lebendigen Tieren, Katzenspielzeug mit Echtfellverbrämung grausam getöteter Kaninchen anzubieten!“

Wir freuen uns, dass damit ein weiter Schritt gegen die grausame Tierquälerei gemacht wurde.