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Betender Hund ist Japans neuer Star

Hund imitiert betenden Priester

Der betende Chihuahua „Conan“ ist Japans neuer Star. Jeden Morgen und jeden Abend stellt er sich an der Seite seines Herrchens vor dem Altar auf die Hinterbeine und legt die Vorderpfoten zusammen. Sein Besitzer, der buddhistische Priester Joei Yoshikuni, ist begeistert.

conan.jpg Die große Conan-Show findet alltäglich in einem buddhistischen Tempel im Süden Japans statt. Längst ist „Conan“ zur Touristenattraktion geworden. Jeden Morgen und jeden Abend findet die Prozedur statt. Das eineinhalb Jahre alte Tier habe sich dies innerhalb weniger Tage angeeignet und müsse nicht dazu aufgefordert werden, sagt Priester Yoshikuni.

„Ich glaube, er hat gesehen, wie ich das immer mache und ist auf die Idee gekommen, es auch zu tun.“ Jetzt versucht der Priester des Shuri-Kannondo-Tempels in Naha auf Okinawa, den Hund das Meditieren zu lehren. „Eigentlich versuche ich nur, ihn dazu zu bekommen stillzusitzen, während ich meditiere“, schränkt er ein. „Es ist nicht so, dass wir ihn dazu bewegen könnten, die Beine zu verschränken.“

Quelle: AFP

Quelle: rp-online.de

Giftköderwarnung für Höflein – Gifteier ausgelegt

Vor kurzem wurden in Höflein (Bezirk Bruck an der Leitha, Niederösterreich) zum wiederholten Mal mit Gift präparierte Eier gefunden. Schon letztes Jahr und 2004 wurden in Höflein Giftköder ausgelegt. Die zehn Eier wurden am Rande eines Windschutzstreifens gefunden.

Die Hühnereier wurden mit dem Pestizid Carbofuran präpariert. Carbofuran ist ein sehr gefährliches Gift, das bei Tieren zu einem qualvollen Tod führt. Es wird häufig für Giftköder missbraucht und ist in der EU bereits verboten.

Es wird befürchtet, dass Wildtiere, insbesondere Greifvögel, den Ködern zum Opfer fallen könnten. Aber auch Haustiere könnten an die Köder gelangen. Hundehaltern wird zur Vorsicht geraten.

Quelle: ORF.at

Buchempfehlung: Hundepsychologie

Hundepsychologie – Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen

Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos); Auflage: Vollst. überarb. u. erw. A. (August 2004)

hundepsychologie.jpgEin sehr empfehlenswertes, anspruchsvolles Buch für alle wissbegierigen Hundefreunde, die ein umfassenderes und tieferes Wissen rund um die Verhaltensbiologie des Hundes anstreben.

Der Informationsgehalt dieses Buches ist wirklich unglaublich kompakt! Es enthält sehr breit gefächerte Informationen in Bezug auf Sozialverhalten, Wesen, Kommunikationsverhalten und Gruppenstrukturen bei Wölfen und Haushunden die logisch vermittelt werden. Es beinhaltet neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse und geht über den Informationsgehalt vieler anderer Hundebücher hinaus. Für „Ottonormalhundhalter“ jedoch nur bedingt zu empfehlen, man sollte schon überdurchschnittliches Interesse an Hunden haben.

Bilder und Zeichnungen ergänzen die Informationen und führen zu einem besseren Verständnis, der Leser kann die beschriebenen Situationen genau nachvollziehen. Körpersprache, Mimiken und Kommunikation zwischen Wölfen und Hunden werden auf den Bildern gut rüber gebracht.

Das Buch ist sehr wissenschaftlich aber dennoch gut verständlich geschrieben.

Das Buch hat mehr als 490 Seiten geballte Information, ein Buch das man nicht mal eben innerhalb weniger Tage durchliest, und dafür ist auch der Preis von 39,90€ auch gerechtfertigt.

Ausschnitt aus der Kurzbeschreibung:

Diesem Standardwerk zur Ethologie von Wölfen und Haushunden liegt eine Fülle neuer Erkenntnisse und verhaltenskundlicher Beobachtungen zugrunde. Sie spiegelt eine über 20-jährige systematische Forschungsarbeit an Wölfen und verschiedenen Hunderassen wieder. Dabei sind die detaillierten und aufschlussreichen Abbildungen des jeweils erläuterten Verhaltens in Fotosequenzen und Zeichnungen besonders hervorzuheben.

Für mich ist dieses Buch ein absolutes Meisterwerk!

Internationale Rassehundeschau Offenburg 2008

Fotos der Rassehundeausstellung!

Dieses Wochenende war es wieder so weit, auf der Messe Offenburg fand die 21. Rassehundeschau statt. Man konnte fast 3000 Hunde aus 242 verschiedenen Rassen bewundern. Die Ausstellung fand in mehreren Hallen statt und unter freiem Himmel zeigten sportliche Hunde und Halter was sie drauf haben.
Auch Mischlinge kamen nicht zu kurz, an beiden Tagen konnten Besucher ihre Mischlinge zur Mischlingshundeschau anmelden.

Insgesamt eine sehr schöne Ausstellung, wenn auch die Ringaufteilung ziemlich unübersichtlich war. Um Ring 1-3 zu finden musste man schon etwas suchen.
Der Preis war mit 5€ pro Tag und (erwachsene) Person absolut akzeptabel.

Und hier nun ganz frisch, eine Auswahl der schönsten Fotos von wunderschönen Hunden:

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Australian Shepherd, blue merle

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Australian Shepherd, blue merle

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Dieser süsse kleine Welpe ist höchst wahrscheinlich ein Mini Aussie

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Slovensky Cuvac

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Polsky Owczarek Podhalanski

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Pyrenäenberghund

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Sarplaninac

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Sarplaninac

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Kangal

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Briard

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Tervueren

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Collie, blue merle

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Ein sehr schöner Leonberger

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Bernhardiner

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Dobermann

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Deutsche Dogge

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Dogo Argentino

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Old English Mastiff

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Mastino Napoletano

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Rhodesian Ridgeback

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Wie windig es war sieht man an diesem Samojede 😉

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Tschechoslowakischer Wolfshund

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auch mal ein ganz kleiner 😉 Italienisches Windspiel

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Und das ist wohl schon wieder eine neue Rasse? 😉

Augen auf beim Welpenkauf – Billigwelpen aus Osteuropa

Aktion

Der Handel mit billigen Welpen Boomt weiter!

In den letzten Jahren wurde es immer schlimmer, überall, vor allem aber in diversen Online Tiermärkten bieten Massenvermehrer und Händler Billigwelpen an. Trotz aller Aufklärung scheint es immer noch genug Menschen zu geben die bei dubiosen Händlern einen Welpen kaufen und meinen ein Schnäppchen gemacht zu haben.

Laut des Deutschen Tierschutzbundes werden allein in Tschechien schätzungsweise 30.000 Hunde für den Export „produziert“, aber auch Belgien und die Niederlande gehören zum Kreis der Länder mit kommerziell ausgerichteten Massentierzuchten.

Diese Welpen werden als Rassehunde ausgegeben und zu Niedrigpreisen angeboten, ein Welpe kostet oft nicht mehr als 100-200 €. Dabei sollte langsam jeder wissen das es für diesen Preis keinen Rassehund gibt! Rassehunde mit Papieren kosten zwischen 650-1500€, beliebte Rasse kosten auch mal bis 2500€. Schon allein dieser ungewöhnlich niedrige Preis sollte einen stutzig machen. Angeboten werden hauptsächlich kleine Modehunde wie Chihuahuas oder Französische Bulldoggen aber auch Retriever.

Die meisten kommen aus Ländern in Osteuropa und haben schon sehr lange Fahrten in winzigen Boxen hinter sich, viele Hunde sind so gechwächt das sie schon die Fahrt nicht überstehen. Angeboten werden sie neben dem Internet auch auf Wochenmärkten oder direkt aus dem Auto heraus auf Autobahnrastplätzen.

Die Welpen sind oft schwer krank, viele von ihnen erreichen trotz tierärztlicher Versorgung nicht mal das 1. Lebensjahr. Sie sind weder geimpft noch in irgendeiner Weise gesundheitlich untersucht worden. Die Elterntiere werden einfach wild und ohne Verstand miteinander verpaart und nicht auf Krankheiten untersucht. Hündin werden nur als „Gebärmaschinen“ benutzt und leben mit vielen anderen in Käfigen oder Kellern, unter schlimmen Bedingungen wo sie kaum das Tageslicht zu sehen bekommen. Eine Pause gibt es für die Hündinnen nicht, sie werden gedeckt sobald und so lange es geht. Ungeimpfte Welpen die nach Deutschland oder Österreich gebracht werden schleppen immer häufiger gefährliche Krankheiten wie Parvovirose ein.

Die Welpen wachsen unter sehr reizarmen und schlechten Bedingungen auf, eine gute Sozialisation ist so nicht möglich. Das hat natürlich negative Folgen auf das gesamte spätere Verhalten, ein vernünftiges Zusammenleben wird so erschwert, die Hunde sind oft sehr unsicher und ängstlich, kaum einer kennt verschiedene Umwelteinflüsse, Geräusche, Gerüche oder Untergründe.

Es ist also absolut davon abzuraten einen solchen Hund zu kaufen!

So lange es Menschen gibt die dort einen Welpen kaufen, sei es auch aus Mitleid, so lange werden diese Händler ihre Hunde anbieten.

Neben den Händlern und Vermehrern gibt es aber auch noch Betrüger vor denen man sich in acht nehmen sollte. Auch wenn der Betrug in den meisten Fällen mehr als offensichtlich ist, fallen immer noch genügend Leute auf diese Masche hinein.

Es werden bevorzugt sehr beliebte in Mode gekommene Rassen angeboten, hoch im Kurs stehen vor allem Chihuahua, Französische und Englische Bulldogge und andere kleine Hunde. Auch diese Hunde werden meist zu einem sehr niedrigen Preis von ca. 200€ angeboten. Auffällig ist das viele Welpen davon, laut Aussage einiger Opfer, aus Kamerun kommen sollen. Spätestens jetzt sollten die Alarmglocken läuten! Denn schon allein der Transport dieser Welpen per Schiff und Flugzeug würde den Kaufpreis WEIT übersteigen. Der Welpe soll nach Deutschland transportiert werden, Abholung am Flughafen manchmal wird auch angeboten den Welpen bis vor die Tür zu bringen. Das Geld für den Welpen muss man im Voraus bezahlen, das Geld ist natürlich weg und einen Welpen gibt es auch nicht.

Weiterführende Links:

http://blog.filago.de/archives/276

http://www.tier-kompakt.de/index.php/2008/03/11/tiere-kaufen-auf-dem-polenmarkt/

Schweiz: Einsatz von Herdenschutzhunden bringt Erfolg

cuvac-goro-povodie.jpgDer Wolf ist Ländern wie Schweiz, Frankreich und Italien wieder auf dem Vormarsch und Bauern fürchten um ihre Schafe. Jetzt gewinnen Herdenschutzhunde immer mehr an Bedeutung, denn sie sind ein sinnvoller Schutz!

In der Schweiz werden Herdenschutzhunde schon seit Jahrzehnten zum Schutz der Herden eingesetzt. Jetzt steht es fest, der Einsatz der Hunde an schweizer Schafherden ist auch Effektiv. Letztes Jahr wurden an 3 verschiedenen Berner Schafalpen Herdenschutzhunde eingesetzt – mit Erfolg! Verluste durch Räuber wie Wölfe oder Luchse blieben dort ganz aus. Prävention an Schafherden lohnt sich also! In diesem Sommer wird der Einsatz des Herdenschutzhundes weiter ausgeweitet. Zur Zeit arbeiten in der Schweiz ca. 100 Herdenschutzhunde. Auch in Südtirol werden immer mehr Viehherden durch Hunde geschützt. Bauer aus der Region forderten Schutz für ihre Herden da es öfter zu Verlusten durch Bären kam. In der Schweiz und Italien wird hauptsächlich werden Maremmano Abruzzese oder Pyrenäenberghund zum Schutz eingesetzt.

Laut Zeit.de ist der Schutz für die Schäfer weitgehend kostenlos. Hirte und Hunde werden subventioniert. Gehütete Schafe erhalten vom Bund höhere Zuschüsse, da sie die Landschaft besser pflegen.

Unterstützt und gefördert werden Herdenschutzhundmaßnahmen von dem Bundesamt für Umwelt (BAFU), ein Präventionsprogramm.

Wie schützt der Herdenschutzhund?

Der Herdenschutzhund wird in die Herde integriert und arbeitet komplett selbstständig, Befehle vom Hirten braucht er nicht. In erster Linie schützen die Hunde schon allein mit ihrer Anwesenheit.
Sowohl Wolf als auch Herdenschutzhund versuchen Kämpfe von vornherein zu vermeiden. Das Risiko für Verletzungen ist groß und kostet Kraft und Energie, die der Wolf z.B. zum jagen braucht.
Durch Markierungen der Hunde wird dem Wolf signalisiert, dass dieses Revier besetzt ist und hält ihn meist fern. Auch das Warnbellen der Hunde hält den Wolf auf Abstand, sobald der Hund einen Feind wahrnimmt baut er sich auf, bellt und knurrt. Auch die Imposante Erscheinung schreckt Räuber ab! Der Herdenschutzhund arbeitet also primär mit Abschreckung!

Interessante Links zum Thema:
Herdenschutzschweiz

Tier des Monats: Catahoula Leopard Dog

catahoula-leopard-dog2.jpgAb heute starten wir mit dem „Tier des Monats“ auf Tierblog.de. Ab sofort wird jeden Monat ein Tier bzw. eine Rasse vorgestellt.

Der faszinierende Catahoula Leopard Dog ist unser erstes Tier des Monats. Die Rasse aus den USA ist bisher nicht von der FCI anerkannt und wird nur selten in Europa gezüchtet. Der vielseitig einsetzbare Gebrauchshund wurde ursprünglich für die Jagd auf Wildschweine gezüchtet, aber auch zum treiben von Rinderherden eingesetzt. Durch seinen hervorragenden Geruchssinn, seiner Ausdauer und Schnelligkeit findet er heute auch in vielen anderen Bereichen Verwendung. Auch für Hundesport ist der Leopard Dog zu haben und kann dort durchaus gute Ergebnisse erzielen.

Als Familienhund ist diese Rasse nur bedingt geeignet, als richtiger Gebrauchshund braucht der Catahoula „Arbeit“.

Der selbstsichere Hund ist intelligent und lernt sehr schnell dazu, was die Erziehung nicht immer einfach macht, denn er lernt so auch die Schwächen seiner Besitzer für sich auszunutzen.

Trotz seines kurzen Fells ist er sehr robust, schlechtes Wetter und kalte Winter machen ihm nicht viel aus.

Er kommt in den Farben blue und red merle vor, sowie einfarbig rot oder schwarz mit weißen Abzeichen oder black and tan. Die Augen können blau, braun oder grün sein.

Wie alle Rassen die eine Merle-Zeichnung haben, besitzen auch Merle-farbene Catahoulas den Merle Faktor. Das ist ein Gendefekt der für die gesprenkelte Fellzeichnung verantwortlich ist. Träger dieses Gendefekts dürfen keinesfalls mit einander verpaart werden, da sonst zu Missbildungen und Totgeburten kommen kann. Merlefarbene Hunde dürfen nur mit normalfarbenen Hunden verpaart werden. Bei der Wahl des Züchters sollte also unbedingt auf die Kompetenz geachtet werden.

Rüden erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 66 cm und können 44 kg schwer werden. Hünndinen werden maximal 61 cm bei einem Gewicht von 25 kg. Hündinnen sind also deutlich schlanker gebaut als die männlichen Catahoulas.

Catahoula Bulldog:

catahoula-bulldog.jpg

In den USA gibt es den, hier fast unbekannten, Catahoula Bulldog, bei dem es sich um eine Kreuzung zwischen American Bulldog und Catahoula Leopard Dog handelt. Ein sogenannter Designerhund. Diese Hunde haben gesundheitliche Probleme, die aus der unsachgemäßen Verpaarung mit merle Tieren hervorgehen. Tiere mit über 80% weissanteil der Fellfarbe sind anfälliger für Krankheiten.

Rassebeschreibung: Catahoula Bulldog

Übergewicht bei Hund und Katze

dickekatze.gif Falsch verstandene Tierliebe – schon jeder dritte Hund und jede dritte Katze in Deutschland ist einfach zu dick!

Viele Haustierbesitzer meinen es zu gut und geben ihren Tieren einfach zu viel und zu gehaltvolles Futter. Es fällt oft schwer den bettelnden Blicken zu widerstehen. Dazu kommt dann noch zu wenig Bewegung und die Pfunde sind vorprogrammiert. Dabei führt Übergewicht, wie bei Menschen auch, zu vielen gesundheitlichen Problemen und senkt die Lebenserwartung. Übergewichtige Tiere sterben durchschnittlich 2 Jahre früher als ihre normalgewichtigen Artgenossen!

Tierärzte warnen, immer mehr dicke Haustiere sitzen auf ihren Behandlungstischen und nicht alle Besitzer sind so einsichtig, wenn sie gesagt bekommen das der Liebling zu dick ist.

Übergewicht entsteht vor allem dann wenn die Tiere für ihren Verbrauch an Energie zu viel Futter erhalten, öfter ein paar Leckereien zwischendruch bekommen, zu wenig Bewegung haben (das betrifft vor allem Wohnungskatzen), zu energiereiches Futter bekommen, unkontrolliert fressen dürfen oder auch besonders leckeres Futter erhalten das ständig zur Verfügung steht. Aber auch gesundheitliche Probleme können Übergewicht begünstigen.

Übergewicht ist die Ursache zahlreicher gesundheitlicher Probleme, neben Herz- und Kreislauferkrankungen führt es auch zur Organverfettung, Diabetes,Gelenkschädigungen, Bandscheibenvorfällen und erhöht das Narkoserisiko. Aber auch auf das Wohlbefinden der Vierbeiner haben die überflüssigen Pfunde Einfluss. Die Mobilität wird eingeschränkt und Bewegungen und Gassigänge werden anstrengend und belasten den Kreislauf.

Wie kann man Übergewicht vermeiden?

Wichtig ist in erster Linie, dass man nicht mehr füttert als das Tier benötigt, auf eine altersangemessene, ausreichende Bewegung sollte auch geachtet werden. Fettreiche und zu energiereiche Nahrung und Futter vermeiden (den Energiegehalt eines Futters erkennt man an dem Rohproteinanteil in der Zusammensetzung).

Am besten ist es, Übergewicht gar nicht erst entstehen zu lassen bzw. nicht so lange zu warten bis der Liebling kugelrund ist. Denn eine Diät für Vierbeiner verlangt vor allem vom Besitzer absolute Konsequenz! Eine Futterumstellung auf Energieärmeres Futter reicht in den meisten Fällen nicht aus. Zustätzliche Bewegung ist wichtig, die sollte das Tier aber auch nicht überfordern. Bei Wohnungskatzen gibt es einige Spielsachen die die Katze zu mehr Bewegung animieren sollen.

Ein Besuch beim Tierarzt sollte bei einem dicken Tier an erster Stelle stehen. Der Tierarzt kann einem helfen einen Diätplan aufzustellen, das richtige Futter zu finden und Krankheiten auszuschließen.

Giftköder im Hambühren?

Die Polizei warnt Hundehalter in Hambühren vor verdächtigen Fleischködern.

Eine Frau war heute morgen mit ihrem Elo in einem Waldstück nördlich des Oldauer Heuwegs und westlich des Mörikewegs unterwegs, dort hatte sie mehrere frische Fleischstücke entdeckt. Ihr Hund frass eines der Fleischköder, kurze Zeit später hatte die Frau eine Verhaltenänderung bemerkt. Der Hund wurde sofort zum Tierarzt gebracht wo er ein Brechmittel bekam. Dem Hund geht es, dank der schnellen Handlung gut.
Ob es sich bei den Fleischstücken wirklich um vergiftete Köder handelt wird derzeit untersucht. Impfköder werden aber ausgeschlossen. Hundehalter in der Umgebung sollten äußerst vorsichtig sein und aufpassen das ihr Hund nichts aufnimmt!

Hinweise bitte an die Polizeistation Hambühren unter Telefon 05084-400040

Quelle: presseportal.de

Tierquälerei als Kunst?! Unglaublich

So eben gefunden bei Lilith’s Blog.

Letzten Sommer in Honduras anlässlich der Kunstausstellung “Bienal Centroamericana de Arte” hatte sich der Künstler Guillermo Vargas Habacuc aus Costa Rica ganz was Tolles ausgedacht. Seine große Kunst bestand darin, einen frisch von der Straße gefangenen Hund während der Ausstellung verhungern zu lassen, was ihm auch gelang. Der Künstler sagte, dieser Hund solle sterben, weil ein Mann aus Nicaragua von zwei Rottweilern getötet worden war ohne dass jemand eingegriffen hat. Dem zu verhungernden Hund gab er den Namen des getöteten Mannes: “Natividad”.

Wirklich unfassbar sowas, da ist man sprachlos. Auf der Seite findet ihr noch mehr Informationen.

Der Artikel im Spiegel dazu:
www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,512799,0…

Fotos vom letzten Jahr:
elperritovive.blogspot.com/

Bei Youtube gibt es ein kurzes Video vom Hund:
www.youtube.com/watch?v=O6vP8CgTonQ

Bitte unterzeichnet die folgende Petition:
new.petitiononline.com/13031953/petition.html
Die Petition nach einer Online-Übersetzung in “deutsch” und “englisch”.
http://www.lilith-kartenlegen.de/honduras.txt

Weitere Blogs zum Thema:
http://eliwagar.typepad.com/blog/2007/10/natividad-die-k.html
http://www.ingovogelmann.com/2008/03/04/wichtig-wichtig-wichtig/
http://brainhack.de/moblog/2008/03/05/ein-tier-zu-tode-quaelen-als-kunst/