Schicksal des Helden-Hundes aus Berlin nimmt ein glückliches Ende
Der tapfere Staffordshire Terrier „Dicker“ rettete sein Herrchen vor einem gewalttätigen Randalierer und wurde dabei von dem Angreifer fast tot gestochen.
Sein Herrchen Torsten M. hatte aber nicht genügend Geld um die 1.500€ teure Operation (inklusive Aufenthalt auf der Intensivstation in der Tierklinik Düppel) zu zahlen. Zahlreiche Berliner waren von dem Schicksal des kleinen Helden gerührt und wollten Spenden.
Die Telefone in der Redaktion standen nicht mehr still. Nach nicht mal einer Stunde war das Geld zusammengekommen. Sabine (53) und Bernhard K. (67) aus Tegel und Charlotte E. (79) aus Lankwitz teilten sich die Kosten. Die alte Dame lebt selbst nur von kleiner Rente. Sie gab von ihrem mühsam Ersparten.
Als Thorsten M. schließlich die Rechnung bezahlen wollte, hatte schon ein weiterer anonymer Spender einen Scheck in der Klinik hinterlassen.
„Ich konnte das nicht fassen“, sagt Thorsten M. mit Tränen in den Augen „Ich bin allen so unglaublich dankbar.“
Quelle: bz-berlin.de
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