„Hunde beim Spazieren gehen unbedingt an die Leine nehmen, vor allem auf freiem Feld“, rät die Polizei den Hundehaltern aus der Region!
Erst vor wenigen Tagen vermeldete die Wormser Zeitung , dass entlang der Dämme am rechten Rheinufer offenbar Giftköder ausgelegt worden waren. Zwei Hunde wurden durch die präparierten Fleischstücke vergiftet und verendeten, berichtete die Polizei.
In der Verbandsgemeinde Westhofen wurde bisher ein Hund vergiftet, bisher stehen seine Chancen die Vergiftung zu überleben zum Glück gut.
Die Polizei berichtete weiter von einem Hundehalter dessen Hund an der Gundheimer Gemarkungsgrenze zu Flörsheim-Dalsheim etwas gefressen hat, dass ihm nicht bekommen ist. In der Tierklinik wurde eine Vergiftung festgestellt.
Es stellte sich später heraus, dass es sich um ein halbes Schweinswürstchen handelte, dass mit einer im Moment noch unbekannten giftigen Substanz präpariert worden war.
Das Würstchen sei sauber mit einem Messer durchtrennt, und nicht etwa von dem Hund durchgebissen worden. Diese Wursthälfte werde nun im Polizeilabor untersucht, um festzustellen, um welche Art Gift es sich gehandelt habe.
Wer verdächtige Lebensmittelreste im Feld findet, sollte sie einpacken und bei der Polizei abgeben. Zudem sollten auch Personen, die sich auffällig benehmen, der Polizei gemeldet werden. Zuständig ist die PI Alzey, Telefon (06731) 9110.
Quelle: wormser-zeitung.de
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